Ein Syrer mit großem Schwanz macht mich Hörig
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Reif
Autor: nurfuermich
... etwas hatte ich noch nicht erlebt. Es war eigentlich eine für Asylanten untypische Wohngegend. Ich klingelte in einem gepflegten Vierblock. Nach meinen Unterlagen war es eine Ehepaar aus Syrien. Er war irgendein Funktionär einer oppositionellen Partei, die in Syrien verfolgt wird, von Beruf Physiker. Sie war Hausfrau. Ich zuckte mit den Schultern, klappte meine Unterlagen zu und klingelte. Es rumorte hinter der Tür. In Gedanken war ich froh, daß die wenigsten Zuhause waren. Ich zuckte meinen Dienstausweis und wartet. Die Tür öffnete sich und eine etwa 40-jährige Frau öffnete. Sie trug ein blaues unförmliches Kleid, ein dazu passendes Kopftuch, halt der typische moslemische Einheitsfrauendress. Mit der einen Hand hielt sie das Ende des Tuches vor dem Mund. Ihre Fingernägel standen im Kontrast dazu, denn sie waren knallrot lackiert. Sie schaute mich fragend an. Ich hielt meinen Dienstausweis hoch und stellte mich vor. Mit ängstlichen Augen bat sie mich im gebrochenen Deutsch herein. Ich sagte ihr, daß ich ihren Mann sprechen wollte. Sie nickte und gab mir mit ihrer freien Hand das Zeichen, daß ich ihr folgen sollte. Im Flur nahm sie mir meine Lederjacke ab und hing sie an das einzigen Möbelstück das sich im Flur befand, nämlich eine Hakenleiste. Dort hingen einige Mäntel, hauptsächlich vermutet ich, daß es Männermäntel waren. Sie führte mich durch den Flur in ein Wohnzimmer. Ich fühlte mich wie in einer anderen Welt. Die Wände und der Fußboden waren mit Teppichen bedeckt. ...
... Möbel konnte man mit der Lupe suchen. In der äußersten Ecke stand so etwas wie ein kleiner Tisch. Darauf standen Teetassen mit einer exotisch aussehenden Teekanne.
Durch die gegenüberliegende Tür kam er in den Raum. Er war ein großer schlanker Mann mit stechenden Augen, so einen Blick hatte ich noch nie gesehen. Ich war total unsicher. Meinen Dienstausweis, den ich hoch hielt, beachtet er nicht. Er schaute mir nur in die Augen. Ich bemerkte, daß die Frau den Raum verließ. Ich fühlte mich plötzlich allein und winzig klein.
"Guten Tag, mein Name ist Müller-Schulz, vom Amt für Integration und Asyl, Sektion Außendienst. Ich bin hier, um mich über Ihre Situation zu informieren.", stotterte ich mehr schlecht als recht runter. Er nahm meinen Ausweis und schaute ihn an. Ich sah auf meinen Ausweis und seine Finger. Er trug einen großen Siegelring und hatte lange gepflegte Finger. Dann sahen mich seine Augen wieder an. Ich konnte nichts mehr sagen. Ich sah nur in seine Augen. In einem einwandfreien Deutsch sagte er zu mir: "Sie sind eine schöne Frau, aber sie ziehen sich wie ein Mann an. Das sollte eine Frau nicht. Haben sie mich verstanden?"
Völlig verdutzt nickte ich ihn zu. Dabei hielten wir ständig Blickkontakt. Ich wurde immer winziger unter diesen stechenden Augen. Er ließ meinen Dienstausweis fallen. Seine Hand berührte meinen rechte Brust. Es waren sanfte, aber bestimmte Berührungen. Dabei schaute er mich ständig an. Ich war wie erstarrt. Meine rechte Brustwarze wurde ...