1. Ein Syrer mit großem Schwanz macht mich Hörig


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Reif Autor: nurfuermich

    ... deutlich fühlen. Sie flüstere in mein Ohr: "Mein Name ist Sami, und nächstmal wir Liebe machen." Ich wollte antworten, aber ihre Mund verschloß den meinen mit einem Kuß. "Anziehen, du Bescheid bekommen", flüsterte sie, richtet sich auf und ging in ihrem irren Anzug aus der Küche. Irritiert saß ich da. Mechanisch zog ich mir meinen Tanga und mein Kleid an. Verwirrt ging ich aus der Küche in den leeren Flur. Mein Mantel hatte ich rasch angezogen, kurze Zeit später stand ich wie benommen vor dem Haus. Wie im Traum fuhr ich nach Hause und spielte den restlichen Tag die brave Mutter und Ehefrau. Erst abends im Bett wurde mir bewußt, daß ich mich da in eine Sache eingelassen hatte, die mir über den Kopf wächst.
    
    Mein Leben normalisierte sich, aber mit meinen Mann ging eine Veränderung vonstatten, die ich mir zum damaligen Zeitpunkt nicht erklären konnte. Er fing an und interessierte sich wesentlich mehr für mich und ich genoß dieses. Besonders im Bett. Er wurde auf einmal unersättlich.
    
    An einem trostlosen Montagmorgen ging ich durch das Amt. Als ich durch den Flur unsere Abteilung ging, saß dort Sami. Ich blieb stehen, als ob ich gegen eine Mauer gelaufen war. Die Ereignisse in der Wohnung der Syrier gingen mir wie ein Film durch den Kopf. ` Nächstmal wir Liebe machen `, waren ihre Worte gewesen. Ich fühlte Angst und Erregung in mir. "Hallo Sami," begrüßte ich sie. Sie nickte und frage: "Können ungestört sein?". Ich nickte und sagte: "Komm mit". Wir gingen in ein ...
    ... Besprechungszimmer. Ich ließ sie eintreten und schoß hinter uns die Tür. Ich nahm dankbar zur Kenntnis, daß von Innen der Schlüssel steckte und schloß ab. "Ich Herr sagen, du angezogen wie Frau". Ich schaute verdutzt. Ich hatte heute ein blaues Kostüm an. Mein Mann legte seit kurzen Wert darauf, daß ich verstärkt Kleider und Röcke trug, natürlich unten drunter mit Straps, weil es ihn richtig anmachte. Da er den Unersättlichen spielte, tat ich ihm den Gefallen. Sie öffnete ihren Sommermantel. Jetzt stand sie mit einem Kopftuch, einer weißen Bluse und einem Rock mit dunklen Strümpfen und halbhohen Schuhen vor mir. "Ich Brief haben, an Bauch, du mußt holen", sagte sie und lehnte sich an einen Tisch. Ich ging zitternd zu ihr. "Bluse von oben aufmachen", flüsterte sie. Dabei berührten ihr Mund schon fast meinen Mund. Ich wurde immer erregter. Ihr Mund fand den meinen und schon berührten sich unsere Zungen. Während unser Zungen miteinander spielten, ging ihre rechte Hand auf Reisen. Sie schob meinen Rock hoch, glitt an einem Strapsband zu meinem Slip hoch, schob ihn weg und war in meiner feuchten Muschi. Jetzt wurde das Zungenspiel intensiver. Meine Hände berührten den oberen Rand ihrer Bluse. In Windeseile knöpfte ich sie bis zum Bauchnabel auf. Als meine Hand in ihre Bluse wanderte, war ich irritiert. Ich beendete abrupt das Zungenspiel und trat einen Schritt zurück. Sie öffnete ihre Bluse und ich konnte ihre beringten mittelgroßen Busen sehen. Die Brustwarzen stand hart und steif hervor. ...
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