Unter Strom
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySpankophilus
Warnung: Die folgende Geschichte schildert eine sexuelle Fantasie, in der Gewalt und Demütigung eine zentrale Rolle spielen. Wer damit nichts anfangen kann, möge sich jetzt bitte eine Blumenwiese vorstellen und *nicht weiterlesen*.
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Ich schleifte Opfer Nummer 2 in die versteckt liegende Waldhütte und ging zügig ans Werk. Ich wollte mit den Vorbereitungen fertig sein, bevor die Betäubung nachließ. Mit dem Chloroform musste ich sparsam umgehen, denn im entscheidenden Augenblick wollte ich sie in hellwachem Zustand haben. Die Hütte hatte ich bei einer Tour mit dem Fahrrad zufällig entdeckt, das Schloss aufgebrochen und durch ein anderes ersetzt, damit uns bei diesem ganz besonderen Stelldichein niemand überraschen würde. Die Fensterläden waren geschlossen.
Ich platzierte ihren durch die Betäubung noch leblosen Körper in Rückenlage auf dem Tisch und fesselte ihre Hand- und Fußgelenke mit Stricken an die Tischbeine. Ihr Kopf baumelte über die Tischkante nach unten, ihr langes Haar hing fast bis zum Boden herab. Unter ihren Nacken schob ich ein Kissen, um Ihren Kopf auf eine für mich bequeme Höhe zu bringen. Ich schnitt ihr Kleid vom Dekolleté abwärts mit einer Verbandsschere auf, BH und Slip waren gleich danach fällig. Achtlos ließ ich die Kleidungsstücke neben dem Tisch zu Boden fallen. Es dauerte weniger als eine Minute, bis sie nackt vor mir lag. Als ich ihr den mit Leder umwickelten Ringknebel zwischen die Zähne schob und ...
... mit den Lederbändern im Nacken fixierte, bemerkte ich ein kleines Herz, das sie hinter dem linken Ohr eintätowiert hatte. Süß, dachte ich unwillkürlich.
Versonnen betrachtete ich die schlafende Schönheit, ein wahres Prachtweib mit feuerroter Lockenmähne. In einer anderen, besseren Welt hätte ich mich vielleicht in sie verlieben können. Alles an ihr wirkte natürlich: Die Haarfarbe war echt, das sah man schon an ihrem blassen, leicht sommersprossigen Teint. Typisch rothaarig. Sie war kaum geschminkt, bloß etwas Kajal und Wimperntusche. Wahrscheinlich hatte sie von Natur aus sehr helle Wimpern. Rote Schamhaare, nicht rasiert untenrum. Die Brüste gehorchten der Schwerkraft und verteilten sich im Liegen flach auf dem Brustkorb, wie es sich gehört; sie bildeten nicht diese irritierenden, in jeder Lebenslage stramm nach vorn stehenden Halbkugeln, wie man sie man von Implantaten kennt. Sanft strich ich über die rosa Brustwarzen, die sofort eine etwas dunklere Färbung annahmen und sich steil aufrichteten. Ihre Reflexe funktionierten auch unter der Betäubung.
Ich nahm die mitgebrachten Klammern zur Hand und setzte sie sorgfältig auf ihre Brustwarzen. Die Elektroden an der rechten Klammer waren per Kabel mit einer sinnreichen Apparatur verbunden, so dass ich sie mit einem Knopfdruck unter Strom setzen konnte. Zwölf Volt gab der Industrieakku in dem Gerät her; das war genug, um sie nachdrücklich zu piesacken, ohne sie ernsthaft in Gefahr zu bringen. Auf den Geruch von verbranntem ...