1. Unter Strom


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySpankophilus

    ... mein Appetit auf das pièce de résistance unbändig. Ich verstärkte allmählich den Druck und stieß tiefer, nur ein ganz klein wenig schneller. Die Laute, die sie von sich gab, als ich langsam in ihre Speiseröhre vordrang, möchte ich aus Rücksicht auf die guten Sitten hier nicht wiedergeben. Gurgelnd, röchelnd, nach Atem ringend nahm sie Mister Big in ihren Hals auf.
    
    Ihre Brüste schaukelten behäbig im Rhythmus meiner Bewegungen. Langsam, ganz langsam schob ich meinen Schwanz in ihren Hals, zog ihn zurück, bis die Eichel fast herausflutschte. Vor und zurück, langsam, beharrlich, immer wieder. Die Fülle an Eindrücken überwältigte mich beinahe. Meinen Schwanz zu sehen, wie er bis zum Schamhaar in ihrem Mund verschwand, dazu das Gefühl der fast schmerzhaften Enge, brachten mich ziemlich schnell zum Höhepunkt.
    
    Mein Atem ging stoßweise, meine Eier klatschten jetzt immer schneller gegen ihre Nase, während ich auf den Orgasmus zusteuerte. Die erste Ladung Sperma spritzte ich ihr in den Hals, danach zog ich meinen wild zuckenden Schwanz heraus und verteilte unkontrolliert alles in ihrem Gesicht. Es sah sexy aus, wie ihr das Sperma an der Seite der Nase herunterlief. Das von den Tränen verschmierte Make-up dazu ... ein Bild für die Götter.
    
    Ich nahm die Maske ab, befreite sie von dem Ringknebel und löste die Fesseln. Sie drehte sich auf dem Tisch und streckte mir ihre Muschi entgegen. „Gott, bin ich rattig jetzt! Lecken Sie mich, Herr großer böser Wolf!" Ihr Wunsch war mir ...
    ... Befehl. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl, zog ihr vorsichtig den Plug heraus und ersetzte ihn durch das erste Glied meines Mittelfingers. Meine Zunge suchte und fand ihre Klitoris. „Genau da, ja!", stöhnte sie. Ich lutschte genussvoll an ihrer Lustperle, bis sie kam. Drei- oder viermal krampfte sich ihr Ringmuskel eng um meinen Finger, während sie ihren Höhepunkt genoss.
    
    „Manöverkritik, Frau Schneider?", forderte ich meine liebende Gattin auf. Sie setzte sich auf meinen Schoß und legte mir einen Arm um die Schultern. Mit der freien Hand kraulte sie meine Brusthaare. Ich zog sie fester an mich. „Also, die Plug 'at serr schön gekribbelt in meine Arsch", antwortete sie mit gespieltem französischem Akzent, auf eine ältere Fernsehwerbung für ein Weizenbier anspielend. „Den musst du auch mal selber ausprobieren. Aber dieser blöde Ringknebel, auf den du so abfährst -- sorry, das Ding ist Mist. Fühlt sich scheiße an, und ich finde es absolut nicht sexy, wenn mir der Sabber aus dem Mund tropft." „Ich schon", entgegnete ich, „aber wenn du ihn nicht magst, kommt er halt weg. Hast du schon Ideen fürs nächste Mal?"
    
    Gedankenverloren leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen und streichelte sich selbst im Dekolletébereich. „Anal wäre mal wieder geil. Dann könnte ich dich anflehen, doch bitte aufzuhören, weil dein Schwanz viel zu dick ist und es so furchtbar wehtut. Dann musst du natürlich noch fester zustoßen. Noch geiler wäre es, wenn wir einen zweiten Kerl dazuholen, dem ich einen ...