1. Unter Strom


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySpankophilus

    ... Fleisch hatte ich keine Lust. Ein zweites Kabel führte vom Steuergerät zu einem metallenen Analplug. Ich verteilte etwas Gleitgel darauf, bevor ich ihn in ihr Arschloch schob. Zum einen rutschte er so besser, zum anderen verbesserte das wasserbasierte Gel die elektrische Leitfähigkeit.
    
    Rasch entledigte ich mich meiner Hose. Der Anblick und das Berühren ihres nackten Körpers hatten mir einen brettharten Ständer beschert, für den es in der Hose einfach zu eng wurde. Ich zog einen Stuhl heran, zündete mir eine Zigarette an, nahm einen Schluck und wartete darauf, dass sie erwachte.
    
    Kurze Zeit später fingen ihre Lider an zu zucken, und sie schlug die Augen auf. Verwirrt blickte sie um sich. Ich ließ ihr Zeit, die nicht unbedingt alltägliche Situation zu erfassen. Sie sträubte sich gegen die Fesseln, kämpfte ein paar Sekunden, bis sie schließlich ermattet aufgab. Sie sah sich im Raum um. Ihr Blick fiel auf meinen nackten Schwanz, wanderte von da zu meinem von einer Maske verhüllten Gesicht. Allmählich machte sie sich ein Bild von der Lage. In ihren Augen las ich Angst, nackte Angst. „Was ...?", stammelte sie. Es klang freilich eher wie „hmwwoff", der Knebel war nicht unbedingt förderlich für eine präzise Artikulation.
    
    „Dir ist wohl ein kleines Missgeschick passiert", sprach ich sie an und wischte ihr mit dem Daumen den Speichel aus dem Mundwinkel. „Dummerweise bist du in die Hände eines richtig fiesen, perversen Arschlochs gefallen. Ich werde mich gleich auf eine ...
    ... ziemlich einseitige Art mit dir vergnügen, die dir bestimmt nicht gefallen wird. Aber sonst werde ich dir nichts tun. In einer halben Stunde ist der ganze Spuk vorbei. Sei schön brav, dann passiert dir nichts."
    
    Sie schwieg. Ich stand auf und legte beide Hände auf ihre Schultern, versuchte meinen Schwanz in ihren durch den Ring zu einem perfekten Kreis geformten Mund zu schieben. Sie protestierte und drehte den Kopf weg. Wortlos drückte ich den Knopf und jagte für etwa zehn Sekunden einen Stromstoß durch ihren Körper. Sie schrie erschrocken auf. Ich gönnte ihr eine kurze Pause, dann drückte ich erneut das böse Knöpfchen. Wie zufällig legte ich eine Hand auf ihre Kehle. Ich drückte nicht zu, ich wollte nur mal als Denkanstoß in den Raum stellen, welche Möglichkeiten es gab. Irgendwann musste ihr Widerstand brechen, es war nur eine Frage der Zeit. Ihr liefen die Tränen aus den Augen, das Make-up verschmierte zusehends. „Bitte hören Sie auf, bitte!", wimmerte sie. „Ich tue alles, was Sie wollen!"
    
    So hatte ich mir das vorgestellt. Ich versuchte es ein zweites Mal. Sicherheitshalber packte ich mit beiden Händen ihren Hinterkopf, während ich meine Eichel in ihre Mundhöhle schob. „Ummmpf!" Mir entfuhr ein Grunzen, das einem Wildschweineber auf Koks alle Ehre gemacht hätte, als die Oberseite gegen ihre warme, feuchte Zunge rieb. Einige Minuten lang verharrte ich so, bewegte das Becken kaum, rieb nur ganz leicht mit der Penisspitze über ihre Zunge.
    
    Nach dieser kleinen Vorspeise war ...