1. Drei Muetter und ihre Soehne


    Datum: 21.10.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byResak

    „Schaut euch den mal an" sagte Sandra und zeigte auf den Kellner, der einen anderen Tisch bediente. „Den würde ich aber vernaschen" lachte Sandra. Das war typisch für sie. Unter uns dreien war sie die Notgeile. Sie würde jeden jungen Kerl am liebsten vernaschen. Zumindest tut sie so. Da sind Ute und ich ganz anders. Ute ist die einzige von uns, die noch verheiratet ist. Nur sieht sie ihren Mann so gut wie gar nicht, weil er in China als Manager arbeitet. Das bringt viel Geld nachhause, aber dafür keine Zeit für die Familie. Wir drei kennen uns noch aus Schulzeiten und sind seit über zwanzig Jahren die besten Freundinnen. Und obwohl so viel Zeit vergangen ist und wir mittlerweile erwachsene Kinder haben, fühlen wir uns immer noch wie Mädchen, wenn wir zusammen im Café sitzen und uns einen Cocktail nach den anderen reinziehen.
    
    „Der ist doch viel zu jung für dich!" lachte ich.
    
    „Es gibt kein viel zu jung! Sobald sie 18 sind, gibt es kein Entkommen!"
    
    „Was würde dein Sohn dazu sagen, wenn er das hören müsste?" fragte Ute, die schüchternste von uns.
    
    „Der hat nichts zu melden. Wenn Mama einen Pimmel braucht, dann nimmst sie sich einen!" lachte Sandra laut. Ute und ich grinsten, schämten uns aber für ihre Ausdruckweise. Wir waren nicht allein im Café und es kommt öfter vor, dass Sandra mit ihrem lauten Organ angestarrt wird.
    
    „Apropos Sohn," unterbrach ich Sandras lautes Lachen. „Dein Leon macht doch Sport, oder?"
    
    „Ja" nickte Sandra. „Wieso?"
    
    „Ach nichts" ...
    ... erwiderte ich. „ich hatte ihn letztens gesehen. Er ist ja ein richtiger Mann geworden. Den finde ich sogar sexy!"
    
    „Kommt wohl nach seiner Mutter" rief Sandra und lachte wieder. „Spaß beiseite, der macht nur einen auf dicke Hose. Da ist nix dahinter."
    
    „Hast du ihn etwa gesehen, oder was?" fragte ich.
    
    „Seinen Schwanz? Natürlich" antwortete Sandra offen. „Hast du Maiks Schwanz etwa nicht gesehen?" fragte sie total verwundert, als wäre es das normalste auf der Welt, den Penis seines eigenen Sohnes zu sehen. Doch bevor ich antwortete erinnerte ich mich. Ich habe Maiks Penis tatsächlich schon mal gesehen. Und ich war von der Größe überrascht.
    
    „Oh doch" antwortete ich und dachte darüber nach, wie groß das Ding aussah. Scheinbar hörte man aus meinem Ton heraus, dass da etwas war.
    
    Sofort beugten sich Sandra und Ute vor. „So groß?" fragten sie neugierig. Ich konnte gar nicht reagieren, da schauten sie mich mit großen Augen an und forderten: „Erzähl mal!"
    
    „Da ist doch nichts dabei" lächelte ich. „Ich will Details hören" erwiderte Sandra hartnäckig.
    
    „Na gut" atmete ich einmal tief durch.
    
    „Das war letztes Jahr irgendwann... Ich ging einfach nichtsahnend ins Bad und riss die Tür auf. Da stand halt Maik und hat sich einen runtergeholt."
    
    „Ja, wow" sagte Sandra unbeeindruckt. „Details bitte. Wie sah er aus?"
    
    „Naja... er ist halt sehr gut bestückt. Er hielt ihn mit einer Hand fest, doch oben und unten sah man noch ganz viel Penis" erzählte ich und wartete die Reaktionen ...
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