1. Drei Muetter und ihre Soehne


    Datum: 21.10.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byResak

    ... ab. Es war ein merkwürdiges Gefühl den Penis seines Sohnes zu beschreiben. „Er hat auch eine sehr dicke Eichel... also... so einen großen Penis habe ich noch nie gesehen."
    
    Sandra und Ute schauten sich an. „Sag mal," fing Sandra an. „Zwei Fragen: Hat er eine Freundin? Und vor allem zweitens: Steht er auf ältere Frauen?"
    
    Ute grinste. „Ach scheiß auf die Freundin" ergänzte Sandra. „Wenn er einmal mich hatte, vergisst er sowieso alles andere."
    
    Wir lachten wieder herzlich und tranken weiter unsere Cocktails. „Und du, Sandra..." sprach Ute sie leise von der Seite an. „Hast du Leons... Ding... schon mal gesehen?"
    
    „Nicht nur gesehen" murmelte sie in ihr Cocktailglas.
    
    „WAS!?" rief ich verwundert.
    
    „Wie bitte!?" fragte Ute.
    
    „Das will ich aber jetzt wissen!" sagte ich.
    
    Sandra trank ihren Cocktail mit einem Zug aus und beugte sich zu uns vor: „Das bleibt aber unter uns, ja?"
    
    Wir steckten unsere Köpfe zusammen, wie früher als Mädchen, wenn wir uns Geheimnisse erzählten.
    
    „Erinnert ihr euch noch, als Leon den Unfall hatte?"
    
    Ich musste überlegen, aber ich kam doch schnell darauf. Er ist Moped gefahren und wurde von einem Kleinbus mitgenommen. Er hatte sich die Arme gebrochen und verrenkt und musste lange Zeit zuhause bleiben.
    
    „Jedenfalls... er musste ja zuhause bleiben, da sein Bein gebrochen war und er auch keine Krücken haben durfte, wegen seiner Arme. Ich merkte nach zwei Wochen, dass er sehr schlecht gelaunt war und nur noch rumzickte. Ich wusste ...
    ... sofort was los war: Der Junge konnte sich doch keinen runterholen! Also ergriff ich die Initiative und holte ihm einen runter."
    
    Ute und ich schauten uns schockiert an.
    
    „Du hast was getan?" fragte ich. Ich konnte es nicht glauben. „Und du hattest kein Problem damit? Bist einfach so zu ihm rüber und meintest: Hey, Sohnemann, lass Mami dir einen runterholen?"
    
    „Pssssssst!" unterbrach mich Sandra. „Nicht so laut, spinnst du?"
    
    Ich verschränkte die Arme und forderte von ihr: „Ich will Details hören."
    
    Sandra seufzte und Ute grinste.
    
    „Na gut. Es ist mir halt aufgefallen, dass etwas nicht stimmte. Da bin ich einfach mal in sein Zimmer geplatzt und habe ihm die Hose heruntergezogen. Er hat sich erst mal natürlich gewehrt, aber da er weder Beine noch Arme richtig bewegen konnte, habe ich gewonnen. Und dann hab ich ihm halt einen runtergeholt."
    
    Ich hob die Augenbrauen an. Ich war unzufrieden. Die Geschichte war mir zu undetailliert. „Und er hat es einfach mit sich machen lassen?"
    
    „Ok, ein Cocktail mehr und ich erzähls euch."
    
    Wir bestellten noch eine Runde und tranken aus.
    
    „Also. Ich packte sein Teil aus und er wehrte sich.
    
    Aber, wie ihr mich kennt blieb ich hartnäckig. Und dann meinte ich zu ihm wortwörtlich:
    
    . Ihr hättet seinen Blick sehen müssen. Ich massierte also seinen schlaffen Schwanz und merkte, dass er nicht so richtig wollte. Also musste ich ihm Appetit machen. Ich zog also mein Oberteil und meinen BH aus. Und ich schwöre euch, keine drei Sekunden ...
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