1. Drei Muetter und ihre Soehne


    Datum: 21.10.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byResak

    ... als mein Blick wieder in seinen Schritt fiel. Ich wusste nicht, was mit mir los war. Ich war sehr neugierig und konnte das Zimmer nicht so einfach verlassen. Ich setzte mich zu ihm ans Bett und beobachtete seinen harten... Ich schaute ihn mehrere Minuten lang an und wehrte mich gegen die Versuchung in anzufassen..."
    
    Ute blickte kurz zu uns hoch und sah meinen entsetzten und Sandras neugierigen Blick. Ich konnte wirklich nicht glauben, was ich da hörte.
    
    „Ich konnte nicht anders. Ich streichelte vorsichtig seine Hoden und massierte langsam seinen Penis. Und mit jeder Sekunde wurde ich geiler. Und feuchter. Ich machte es ihm mit der einen, und mir selbst mit der anderen Hand. Und mit jeder Handbewegung stellte ich mir vor, diesen großen Schwanz in mir zu haben...."
    
    „Nein..." stöhnte ich ungläubig. „Du hast doch nicht..."
    
    Sofort unterbrach mich Sandra. „Pscht!! Lass sie erzählen." Sandra klebte an Utes Lippen und war sichtlich angetan von ihrer Geschichte.
    
    „Naja..." setzte Ute fort. „Er würde es nie erfahren, dachte ich. Also setzte ich mich ganz vorsichtig auf ihn und führte ihn in mich."
    
    Sandras, sowie mein Mund öffneten sich ganz weit. Sie hatte was getan??
    
    „Und dann?" fragte Sandra neugierig und lehnte sich weit nach vorne, sodass sie fast auf Utes Schoß saß.
    
    „Dann... habe ich ihn geritten. Ganz langsam. Sodass er nicht wach wurde."
    
    „Wie war es?" fragte Sandra hektisch mit einem hypnotisierten Blick.
    
    „Unbeschreiblich. Es war der geilste Sex ...
    ... meines Lebens. Ich wusste nicht woran es lag. An seinem großen Schwanz? An dem Reiz nicht erwischt zu werden? Oder wirklich daran, es mit seinem eigenen Fleisch und Blut zu tun?"
    
    „Oh mein Gott" sprach Sandra. „Ich hab ganz feuchte Hände, ich bin total aufgeregt. Ich bereue es jetzt wirklich Leon einen runtergeholt zu haben. Ich hätte ihn lieber ficken sollen!"
    
    „Wow, Mädels" kam ich zum Wort. „Ihr habt echt einen an der Klatsche."
    
    Aber sie ignorierten mich. Sandra fragte Ute weiter aus. „Und ist er... naja... gekommen?"
    
    „Ja" seufzte Ute. „In mich. Ich hab mir die ganze Zeit insgeheim gewünscht er würde aufwachen und mich sehen. Und mich dann bewusst ficken."
    
    Sandra trank aus. „Ich bin jetzt total geil. Ich hab jetzt so Bock auf Sex mit Leon!"
    
    „Spinnst du?" fragte ich und war offensichtlich die einzige vernünftige.
    
    „Hand aufs Herz" sprach Sandra. „Macht es dich kein bisschen geil?"
    
    „Was? Natürlich nicht" antwortete ich.
    
    „Wir sollten bezahlen und gehen" schlug ich vor. Und so verstummte unser Inzestgespräch. Wir zahlten und gingen. Sandra brachte Ute nachhause, weil sie wirklich alles darüber wissen wollte. Auf dem Weg nachhause bereute ich es, nicht mitgegangen zu sein. Ich bereute es, die Vernünftige gewesen zu sein, denn es machte mich ebenfalls an. Tierisch.
    
    Ich stellte es mir bildlich vor -- Ute mit ihrem zierlichen Körper und knackigem Hintern setzt sich auf den Schwanz ihres Sohnes und reitet ihn. Es machte mich tierisch feucht daran zu denken, ...