1. Süßer Vogel Jugend! Kapitel XIV - XVI


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... darauf hatte ich keinen Bock,
    
    „Rebecca bitte, ich habe ein schlechtes Gewissen dir gegenüber, weil es mein Gigolo war der diese Sache losgetreten hat. Bitte lass mich das in Ordnung bringen“.
    
    „Nein, aber wenn es Sie beruhigt, ich bin ihnen nicht böse und auch Piero nicht“.
    
    „Ich weiß ... und genau darum geht es Rebecca“.
    
    was meinte sie damit? ich verstand ihren letzten Satz nicht, wurde unsicher...
    
    „Wie meinen Sie das?“.
    
    „Nun, wenn wir ehrlich sind, solltest Du doch zumindest mit Piero böse sein, findest Du nicht?“
    
    Ich schwieg.
    
    „Aber Du bist ihm nicht böse und das obwohl die Sache ja eine halbe Vergewaltigung war... und wenn Du ganz ehrlich bist, … Du es sogar genoss...“.
    
    Ich legte auf.
    
    diese Unverschämtheit musste ich mir echt nicht anhören,
    
    Das Telefon läutete erneut.
    
    „Hanna bitte zwingen Sie mich nicht unfreundlich zu werden, ich...“.
    
    „Rebecca komm schon, ich hab dich doch lieb, fertige mich nicht so ab, lass mich dir wenigstens als Entschuldigung ein Geschenk machen ... gibt es etwas das Du dir wünscht?“.
    
    „Ja sicher, einen Ferrari“.
    
    Sie schwieg so um die zehn Sekunden und ich dachte schon, jetzt hat es ihr die Sprache verschlagen, doch ihre folgenden Worte verwirrten mich nun gänzlich:
    
    „Geht in Ordnung Rebecca, sollst Du haben“.
    
    „Hanna, das … war … ein … Spaß“.
    
    Das Rabiang lag malerisch in einem Park und ich wartete im Auto und als sie in ihrem roten Ford vorfuhr, stieg ich aus. Hanna umarmte mich und ich ließ ...
    ... es über mich ergehen.
    
    „Danke dass Du gekommen bist“.
    
    Wir tranken Mai Tais und zum Essen bestellten wir eine XXL-Platte Black Tiger Garnelen. Angesteckt von Hannas MaiTai Konsum trank ich auch zu viel und zu schnell,.... bis das Essen kam hatten wir schon jede Drei.
    
    wer jemals Bekanntschaft mit MaiTai hatte, weiß was für ein hinterlistiges Getränk das ist ...,
    
    „Weißt Du Rebecca, diese ganzen gesellschaftlichen Konventionen interessieren mich nicht, haben mich nie interessiert. Töchter dürfen mit ihrem Vater keinen Sex haben? Da rubbel ich mir einen drauf ab und schleudere den Erguss der Gesellschaft ins Gesicht, aber … trotzdem ist eine zu starke Tochter Vater Beziehung wenn sie eine sexuelle Komponente hat, keine vorteilhafte Sache für das Mädchen und ich weiß wovon ich rede, bitte glaube mir“
    
    nein, glaube ich nicht und da meine Zunge durch den Alkohol schon etwas gelockert war, widersprach ich ihr,
    
    „Nein, versteh ich nicht Hanna, wo ist das Problem wenn eine Tochter ihren Papa lieb hat“.
    
    Sie schüttelte den Kopf.
    
    „Rebecca bitte, veräpple mich nicht, lieb haben, … darum geht’s doch gar nicht, es geht ums ficken und ums gefickt werden. …. Sag mir eines, aber bitte ehrlich, hattest Du noch nie den Wunsch mit deinem Papa Sex zu haben?“.
    
    „Nein“.
    
    Sie schaute mich voller Zweifel an.
    
    „Auch nicht am Anfang deiner Pubertät?“.
    
    Ich zögerte: „Nein“.
    
    Sie lächelte wissend: „Gut, ich akzeptiere das,... darf ich dir trotzdem meine Geschichte weiter ...