Süßer Vogel Jugend! Kapitel XIV - XVI
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... nicht antwortete fuhr sie fort:
„Was empfandest Du dabei?“
ich schwieg wohl auch etwas trotzig, … ich wollte mit dieser Frau wirklich nicht über letzte Nacht reden,
„Ich sah es, Du hattest erst einen Orgasmus als Du über deinen Papa gebeugt warst, ...aber Du brauchst dir keine Gedanken darüber zu machen, oder zu denken, was bin ich nur für ein schlechtes Mädchen. Nein Rebecca, Pieros Schwanz in dir und das Gesicht deines Vater direkt vor dir und Du liebst ihn doch so sehr....Du konntest nichts dagegen tun“
ich wollte nicht nickten,
Ich nickte.
„Schätzchen sag mir ehrlich, wolltest Du auf diese Erfahrung verzichten, sie ungeschehen machen, selbst dann wenn Du es könntest?“.
ich schaute sie an und wusste nun endgültig, sie war eine Verrückte und plötzlich sah ich auch ganz deutlich in ihren Augen den Wahnsinn,
Als ich nicht antwortete fuhr sie fort: „Oder....warte... lass mich dir meine Geschichte erzählen.
Es waren die späten dreißiger, frühen vierziger Jahre, ich war so alt wie Du, vielleicht ein Jahr jünger und auch ich liebte meine Papa so sehr wie Du deinen und obwohl ich schon hin-und wieder Gelegenheit zu Sex mit Jungs haben konnte, war ich noch Jungfrau. Fummeln ja, aber mehr nicht. Keiner durfte seinen Schwanz in mich stecken. Ich wollte mich aufsparen, für wen wurde mir aber erst viel später klar. Es war paradox, seit ich fünfzehn war, hatte ich regelmäßig ein- bis zweimal die Woche immer denselben Traum, Papa vergewaltigte mich, ich ...
... schrie und wehrte mich, beschimpfte ihn, Du Schwein, doch sinnlos, er war stärker und meist wachte ich davon auf und mein Bettlaken, nun ja, … es war feucht. Diese Träume verwirrten mich sehr, begehrte ich ihn doch, auch körperlich und wenn ich es mir selbst machte, hatte ich immer nur ein Motiv. Wann immer es möglich war, suchte ich seine Nähe, er aber reagierte ab einem gewissen Alter liebevoll zärtlich, aber konsequent abwehrend. Ich verzehrte mich so nach seiner Nähe und durch die Zurückweisungen wurde mein Verlangen nur noch stärker.
Ich hatte damals eine Freundin, obwohl Freundin ist zu viel gesagt, sie war die Tochter unseres Gärtners und zwei Jahre älter und war gesellschaftlich kein Umgang, sogar verboten von Mama, aber Mama war häufig wegen ihrer schwachen Gesundheit in Sanatorien und Johanna und ich trafen uns regelmäßig und es kam auch zu sexuellen Handlungen, allerdings meist von ihr an mir. Ihre geschickten Finger brachten mich immer rasch zu einem Höhepunkt und bei so einem Zusammensein entfuhr es mir: „Papa oh Papa“.
„Hast Du Fantasien mit deinem Vater?“, fragte sie mich als es vorbei war und wir uns in meinem Badezimmer säuberten.
„Komm schon, kannst doch sagen, ist doch nix dabei“, ließ sie nicht locker und ich nickte.
„Aber er reagiert nicht auf dich als Frau?“.
Ich nickte wieder, wurde rot dabei.
„Verstehe, … fast unerträglich, ja?“.
Ein drittes Mal nickte ich und es brach aus mir heraus: „Johanna, weißt Du, ich würde so gerne bei ihm ...