1. Auf dem Festival 02


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bypuresense

    ... jedem Schub gab er ein lautes „Oooh" von sich, und ich spürte, wie seine Soße in mir landete. Ich wimmerte leise vor Wollust. Seine dicke Eichel ging in mir vor und zurück, und ich spürte, wie sie durch das Sperma noch besser flutschte. Ich wurde besamt, und würde ich nicht verhüten, hätte mir Jorge jetzt mit Sicherheit einen Jungen gezeugt. Einen Königssohn. Er hielt mich noch immer fest an den Hüften. Ich war ganz in seiner Gewalt, und in der seines Ständers. Ich gehörte ganz ihm. Ich gehörte seinem Schwanz. Wie aufgespießt lag ich vor ihm, seine Latte noch tief in mir versenkt. Ich stöhnte leise.
    
    Dann war es vorbei. Wie auf ein Kommando sanken wir alle gleichzeitig zur Seite und lagen da wie erschlagen. Keiner war fähig, auch nur ein Wort zu sagen.
    
    Lange, sehr lange Zeit war es still. Nur unser Atem war zu hören. Keiner sagte ein Wort. Bestimmt zwanzig Minuten lagen wir da und versuchten, wieder in die Realität zu kommen. Dann ächzte Tina:
    
    „Kann mal bitte jemand das Zelt aufmachen, ich ersticke hier drin."
    
    Die Luft war in der Tat zum Schneiden. Ich rollte mich auf die Seite, robbte zum Ausgang und riss den Reisverschluss nach oben. Kühle Nachtluft strömte ins Zelt, und alle stöhnten erleichtert auf. Der kühle Wind streichelte meine Brustwarzen und ließ sie wieder steif werden, obwohl ich gerade dabei war, mich abzuregen. Ich zog den Kopf wieder ins Zelt und ließ mich auf unseren Schlafsack fallen. Jetzt erst trauten wir uns, uns wieder in die Augen zu ...
    ... schauen. Jeder lächelte verschämt, aber auch glücklich, und keiner schien zu bereuen, was gerade passiert war. Tina war dabei, sich das Sperma vom Bauch zu wischen, und Jorge wischte sich seinen Halbsteifen ab. Rasmus lag auf dem Rücken, sein erschlafftes Glied ruhig auf den Oberschenkeln liegend.
    
    „Oh wow." sagte er nur. „So ist das also. Gruppenficken."
    
    Tina nickte still.
    
    „Ja" meinte sie. „Kein Wunder, dass da alle so ein Bohei drum machen."
    
    Sie dachte kurz nach.
    
    "Andererseits kenn ich eigentlich niemand, der das mal durchgezogen hat. Immer nur Gelaber. Immer nur diese Schwachsinns Bento Geschichten."
    
    Ich grinste und legte meinen Kopf an Tinas Schulter.
    
    „Also ich fand's geil." meinte ich und lächelte Jorge an. Er lächelte zurück und nickte.
    
    Tina nickte auch, aber plötzlich ließ sie das Tuch sinken, mit dem sie sich gerade abwischte.
    
    „Ey wisst ihr was? Jeder hier ist heute gekommen, nur ich noch nicht."
    
    Erstaunt blickten wir uns an, und ließen innerlich den Tag Revue passieren. Tina hatte Recht. Jeder war heute mindestens einmal zum Höhepunkt gekommen, aber ich konnte mich nicht erinnern, Tina bei einem Orgasmus gesehen zu haben.
    
    „Das ist ja blöd." meinte ich.
    
    Und dann:
    
    „Bist du denn noch... ich mein, willst du, sollen wir?"
    
    Tina räkelte sich.
    
    „Klar will ich noch. Ich mein', jeder hier außer mir? Leute, bitte! Ich bin immer noch feucht. Ich will auch noch mal kommen."
    
    Wir sahen uns alle an.
    
    „Und... wer soll?" fragte Rasmus. Es war ...
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