1. Auf dem Festival 02


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bypuresense

    ... bemerkenswert, wie selbstverständlich innerhalb weniger Stunden die Frage geworden war, wer denn nun genau den anderen zum Orgasmus bringen soll. Als wären wir schon immer polygam gewesen.
    
    „Ich weiß nicht..." meinte Tina lasziv und ließ den Blick über uns schweifen. An mir blieb sie hängen.
    
    „Ich hab dir heute morgen ja schon gezeigt, wie es geht." meinte sie zu mir. „Bock, dich zu revanchieren?"
    
    Und sie öffnete die Schenkel, so dass ihre rosa Schamlippen sichtbar wurden. Ich konnte sehen, dass Rasmus Schwanz sich langsam wieder erhob. Und zuckte da nicht auch schon Jorge verdächtig? Ich blickte Tina fest in die Augen.
    
    „Alles was du willst." sagte ich leise. Dann legte ich mich auf den Bauch und robbte zwischen ihre Beine. Tina hatte die Beine nun ganz geöffnet und sah mich erwartungsvoll an. Grotesk groß lag ihre Muschi vor mir, die Schamlippen kamen mir riesig vor. Ich konnte ihr Geschlecht riechen. Schweiß und Muschisaft. Noch nie hatte ich eine Frau geleckt, aber jetzt machte mir der Gedanke keine Angst mehr. Ich schloss die Augen und legte meine Lippen um ihre ganze Intimzone. Mit dem offenen Mund fand meine Zunge ihren Weg zwischen ihre Schamlippen, und drang leicht in sie ein. Ich schmeckte das Salz und die Säfte, und ich wurde geil. Schon wieder. Sorgsam und stetig leckte ich meine beste Freundin, fuhr mit der Zunge ihre Vulva entlang, und umspielte schließlich mit harten Zungenschlägen ihren Kitzler. Meine Hand drang unterdessen mit 3 Fingern in sie ein ...
    ... und fickte sie langsam, aber sicher. Ich konnte Tina über mir stöhnen hören.
    
    „Geil Saskia, du kannst das ja richtig. Ist das echt dein ahhhh erstes Mahaaal..."
    
    Sie konnte nicht mehr weiterreden. Ich leckte sie, als hätte ich nie etwas anderes gemacht. Mit aller Hingabe fuhr meine Zunge ihre Muschi entlang, drang in sie ein, umspielte ihre Perle, und meine Hände erledigten den Rest. Es dauerte bestimmt nur 3-4 Minuten, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Dann spürte ich, wie Tina am ganzen Körper anfing zu Zittern, ein Schauer durchfuhr sie, und schlagartig krümmte sie sich zusammen. Ihre Muschi war tropfnass.
    
    „Saskiaaaaa....!" rief sie und stöhnte auf, so laut wie ich sie noch nie zuvor gehört hatte. Und wie von Krämpfen geschüttelt kam sie. Ich hatte Tina noch nie kommen sehen, und es war ein Erlebnis. Ihre grünen Augen blickten mich flehentlich an, ihre Hände hatte sie in den Schoß gepresst. Ihre kleinen Brüste wackelten bei jedem Zittern, dass sie durchfuhr, und sie konnte nicht aufhören zu wimmern.
    
    Ich ließ von ihr ab und grinste sie an.
    
    „Jetzt sind wir quitt" meinte ich nur, aber Tina brachte nur noch ein leichtes Röcheln heraus. Rasmus und Jorge hatten uns mit glänzenden Augen zugesehen, und ihre beiden Schwänze standen wieder steif und hart vor ihren Bäuchen. Ich lächelte sie an.
    
    "Na Jungs." meinte ich. "Das hättet ihr euch auch nicht träumen lassen, was."
    
    Ich rückte zwischen die beiden, griff mit beiden Händen nach ihren Ständern, und fing sie ...