1. Auf dem Festival 02


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bypuresense

    ... unruhig.
    
    „Baby..." murmelte er. „Bitte... das ist doch quatsch. Ich meine... ich wollte doch nicht... das meinte ich doch gar nicht."
    
    Tina ging auf die Knie und zog sich die Leggings herunter. Ihren Slip behielt sich noch an. Sie plumpste auf den Hintern und befreite sich vollständig vom Stoff.
    
    „Mann, warum sind wir da nicht schon heute Morgen drauf gekommen. Einfachste Lösung ever. Los Leute, macht mal ein bisschen mit."
    
    Und sie blickte uns auffordernd an. Rasmus und ich warfen uns einen unsicheren Blick zu. Aber nicht nur unsicher. Ich sah es in seinen Augen, und er es sicher in meinen. Wir wurden etwas scharf, das merkten wir beide. Und gleichzeitig erschauderte ich bei dem Gedanken, was jetzt passieren würde. Das heute morgen war ja noch nicht wirklich Gruppensex gewesen. Schwer vorstellbar, dass wir wirklich nur nachspielen würden, was da passiert war. Aber ich verscheuchte den Gedanken wie eine lästige Fliege. Ich wollte einfach alles auf mich zukommen lassen.
    
    Ich blickte zu Tina und Jorge und richtete mich auf. Ohne ein Wort zu sagen zog ich mein T-Shirt über den Kopf und befreite mit einem raschen Griff in den Rücken meine Brüste von meinem BH. Jorge blickte mich mit glänzenden Augen an, aber kein Mann kann einer barbusigen Frau auf Dauer nur in die Augen sehen. Sein Blick wanderte nach unten und blieb auf meinen melonengroßen Brüsten hängen. Da er auf dem Rücken lag konnte ich schon eine leichte Ausbeulung in seiner Hose wahrnehmen.
    
    „Saskia..." ...
    ... setzte er mit einer unsicheren Stimme an, aber Tina legte ihm den Zeigefinger auf die Lippen.
    
    „Alles ok, Baby." sagte sie leise. „Alles ist gut. Das ist genau das Richtige, vertrau mir."
    
    Ich kam ebenfalls auf die Knie, und zog meine Shorts aus. Wie Tina behielt ich meinen Slip an. Ich strampelte die Hose weg und warf sie in die Ecke. Aber ich hatte die Rechnung ohne Tina gemacht.
    
    „Süße..." meinte sie. „Wir wollen doch authentisch sein, oder? Wie heute morgen. Sonst macht das keinen Sinn."
    
    Und sie blickte mich vielsagend an. Ich schluckte.
    
    „Hey Tina, wenn sie nicht will, ich finde wir sollten nicht..." hob Jorge an, aber ich schüttelte den Kopf.
    
    „Nein kein Problem." meinte ich mit der sichersten Stimme, die ich finden konnte. „Ich zeig mich dir gerne nackt."
    
    Mit diesen Worten zog ich den Slip hinunter, so dass mein Busch zum Vorschein kam. Ich setzte mich seitlich hin und zog den Slip über die Füße weg und ließ ihn liegen. Nun saß ich völlig nackt vor Jorge. Seine Erektion war nun deutlich sichtbar, und er atmete etwas schwer. Tina hatte angefangen, durch den Stoff seiner Hose vorsichtig seinen Ständer zu streicheln. Er schien es gar nicht zu bemerken.
    
    Tinas Blick wanderte nun hinter mich.
    
    „Rasmus?" fragte sie.
    
    Aber Rasmus schüttelte den Kopf.
    
    „Ich weiß nicht" meinte er. „Ich glaub nicht, dass das das Richtige ist."
    
    Tinas Blick wurde dunkel.
    
    „Rasmus!" meinte sie drohend. „Das ist jetzt irgendwie nicht deine Entscheidung."
    
    Aber Rasmus ...
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