Auf dem Festival 02
Datum: 23.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypuresense
... schüttelte den Kopf noch heftiger.
„Warte mal, das mein ich doch gar nicht. Ich glaub nur, wenn er das erleben soll, was wir erlebt haben, dann bringt es nichts wenn ich das mache. Verstehst du? Ich glaube, es wär besser, wenn ... wenn er... also ihr wisst schon."
Tina und ich sahen uns an. Schlagartig wurde mir flau im Magen. An die Möglichkeit hatte ich aus irgendeinem unerfindlichen Grund noch gar nicht gedacht. Jorge sollte auf mich spritzen. Oh mein Gott. Sein großer, 20 cm langer Schwanz würde sein Sperma auf mir verschütten. Himmel. Jetzt wurde ich schlagartig geil. Ich spürte, wie ich in Sekundenschnelle feucht wurde. Äußerlich blieb ich aber cool.
„Also..." meinte ich und sah Jorge fragend an. „Für mich wär das ok. Wär ja nur fair. Und wie Tina gestern sagte: Nichts, was ich nicht schon gesehen hätte."
Und ich lächelte ihn ermutigend an. Tina klatschte in die Hände und lachte.
„Bingo!" rief sie. „Gute Idee, Rasmus. Dann wird er auch mal sehen, dass das nicht ohne ist."
Jorge sah mich hilflos an, und dann hilfesuchend zu Tina. Sie lächelte.
„Tja Baby." meinte sie. „Wer den ganzen Tag schlechte Laune hat und Vorwürfe macht, der kann sich jetzt nicht drücken. Meinen Segen hast du. Entweder du machst das jetzt, oder alles ist für immer vergeben und vergessen. So oder so, die schlechte Stimmung endet jetzt und hier. Also was ist?"
Jorge blickte wieder mit leicht glasigen Augen auf meinen nackten Körper. Ich hatte die Beine nun nebeneinander und ...
... öffnete sie leicht, so dass er freien Blick auf meine Spalte hatte. Himmel, war ich geil. Ich konnte an Jorges Adamapfel sehen, dass er verzweifelt versuchte zu schlucken. Tina beugte sich zu ihm runter und sagte leise und biestig.
„Also wenn ich du wäre würde ich mir die Gelegenheit jetzt nicht entgehen lassen."
Sie rutschte nach unten und begann, seine Hose aufzuknöpfen. Er wehrte sich nicht. Rasmus rückte neben mich, und gemeinsam sahen wir Tina dabei zu, wie sie Jorge langsam die Hose runterzog, und nach und nach erst seine Eichel, dann der Schaft, und schließlich seine Eier zum Vorschein kamen. Ich hatte nun auch wieder einen trockenen Mund. Jorges Schwanz war bereits fast vollständig eregiert, und Tina umfasste ihn und fing ihn sanft an zu wichsen.
„Hier isser." meinte sie zärtlich.
„Wow." hörte ich Rasmus neben mir sagen, und es schwang etwas Neid in seiner Stimme. Kein Wunder. Jorges Ständer war mindestens 3 cm länger und auch dicker als Rasmus' steifer Schwanz. Aber so war es nun mal. Da musste er durch.
„Komm Süße, leg dich hin." meinte Tina zu mir, und gehorsam legte ich mich auf den Rücken. Rasmus, der als einziger von uns ja noch voll bekleidet war, rückte etwas nach hinten um Platz zu machen. Tina zog Jorge nach oben auf die Knie und drehte sein Becken nun zu mir. Sie kniete neben ihm und nahm seinen Schwanz wieder in die Hand.
Ich lag mit geöffneten Beinen vor Jorge, und seine Monsterlatte ragte vor mir in die Luft. Es war unfassbar geil. Nie ...