Auf dem Festival 02
Datum: 23.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypuresense
... hätte ich gedacht, dass ich zu so etwas fähig wäre, aber nun war ich mehr als nur fähig. Ich war willig. Ich wollte vollgespritzt werden. Eine ganz kleine Stimme in mir flüsterte, dass ich eigentlich noch mehr wollte als nur das, aber ich brachte sie zum Schweigen. Fast.
Tina hatte nun mit der linken Jorges Hintern umfasst, und mit der Rechten wichste sie seinen Schwanz. Sie spuckte kurz in die Hand und verteilte den Speichel auf seiner Schwanzspitze, die nun feucht schimmerte. Dann wichste sie ihn weiter.
„So Baby." sagte sie lächelnd. „Here we go. Du darfst nun auf meine beste Freundin spritzen. Das ist doch geil oder? Sag, dass es dir gefällt."
Jorges Wangen glühten. Sein Blick wanderte ruhelos zwischen meinen Schenkeln und meinen Brüsten hin und her, und sein Blick hatte einen fiebrigen Ausdruck. Ich erinnerte mich daran. Genauso hatte er geguckt, als er in der ersten Nacht mit Tina gevögelt hatte. Hilfe, ich wurde noch geiler. Ich lief gleich aus. Jorge nickte fast unmerklich und flüsterte heiser „Ja".
Tina wichste seinen Schwanz mit großer Beständigkeit. Knüppelhart ragte er in den Raum, und ich konnte Jorges Schamhaare und die dicken Eier sehen, die von den Wichsbewegungen hin- und her schaukelten. Ich wurde mutiger, öffnete die Beine noch weiter und fing an mich zu streicheln. Plötzlich spürte ich Rasmus Hand, die vorsichtig anfing, meine rechte Brust zu streicheln. Ich fing an zu stöhnen.
„Ja." sagte ich leise, und sah Jorge in die Augen. „Ich will, ...
... dass du mich vollspritzt. Ich hab's schon mal gesehen, aber ich will es spüren. Ich will deinen heißen Saft auf meiner Muschi spüren, los komm."
Es war, als hörte ich mir selber beim Reden zu. So kannte ich mich nun wirklich nicht. Es war, als wäre eine andere, eine völlig versaute Saskia aus dem Hintergrund getreten und hätte mich, die brave Saskia zur Seite geschoben und die Kontrolle übernommen. Ich hatte überhaupt kein Schamgefühl mehr. Es fühlte sich gleichzeitig seltsam und großartig an.
„Komm schon, dein geiler Schwanz macht mich ganz feucht, guck nur." hauchte ich, steckte mir kurz zwei Finger in die Höhle und holte sie nass glänzend wieder heraus. Dann steckte ich sie mir in den Mund und leckte sie ab. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Tina mich überrascht, aber auch wohlwollend ansah. Sie war nicht eifersüchtig. Gott sei Dank. Konzentriert wichste sie den Ständer ihres Freundes.
Jorge hatte bei meinen Worten aufgestöhnt und die Augenlieder halb geschlossen. Was dann geschah kann ich mir noch immer selbst nicht erklären. Ich hatte den Entschluss nicht gefasst, nicht bewusst. Ich sah Tina, die mit schnellen Bewegungen Jorges Schwanz wichste. Ich spürte Rasmus Hand, wie sie meine Brust streichelte. Ich sah mir selber zu, wie ich meine Perle umspielte. Und dann, ohne eine Ankündigung, ohne einen Gedanken, setzte ich mich plötzlich auf, griff nach Jorges Schwanz und nahm ihn in den Mund.
Ich hörte Jorge erschrocken aufstöhnen, aber er entzog sich mir ...