1. Johanna und Mario - Kapitel 03


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byPaul987

    Am folgenden Dienstag, betrat ich das Haus ohne zu klingeln. Er war nicht da. Ich nutze die Zeit, um mich auszuziehen. Ich wollte lasziv auf ihn warten und legte mich vor den Kamin. Es war recht kalt. Ein Umstand der mich nicht störte, da ich erstens innerlich warm war und zweitens die Temperaturen meine Brustknospen stehen ließen, so wie er es mochte. Er kam gerade zur Haustür herein, als ich mich drapiert hatte und lächelte. Er betrat den Salon und sagte nur unter einem beiläufigen Blick: „Was soll das?"
    
    „Was?"
    
    „Ich habe Dir eine Aufgabe gestellt, die nicht so schwierig war."
    
    „Ach das. Ich habs Dir doch gesagt. Das geht nicht! Wirklich!" Angst schwang in meiner Stimme mit.
    
    „Bist Du selbst dafür zu dämlich, Du dumme Kuh? Los hau ab! Verzieh Dich! Ich will Dich nicht mehr sehen!"
    
    „Mario!"
    
    „Hau ab! Was soll ich mit Dir? Du bist nichts wert und zu nichts zu gebrauchen! Ich habe Dich um einen einfachen Gefallen gebeten. Weiter nichts. Verschwinde!"
    
    Ich machte eine Riesenszene, brach in Tränen aus, klammerte mich an seine Beine. Er schlug mir ins Gesicht. Ich kroch wieder zu ihm, legte mich auf den Boden, machte die Beine breit und rief: „Nimm mich, ich tue alles was Du willst!"
    
    „Ha! Nicht mal die erste Aufgabe hast Du erfüllt!" Er war sichtbar wütend „Du hast ja keine Ahnung was noch alles auf Dich zukommt. Wenn Du nicht mal das kannst, bist Du den Dreck unter meinen Füßen nicht wert!"
    
    „Du hast ja recht, Du hast ja recht," wimmerte ich, „ich machs ja, ...
    ... ich machs ja ..." ich kauerte in der Ecke, die Beine angezogen. Ich hatte einfach unterschätzt wie wichtig ihm das war. Ich war wirklich eine dumme Kuh.
    
    „Was soll ich jetzt mit Dir? Kannst Du mir das sagen?"
    
    Ich heulte weiter. Nach einigen Minuten verliess er den Raum, kam mit einem Dildo zurück, kniete sich zu mir hinunter und rammte ihn mir in meine Muschi, so dass ich aufschrie. Ich fand, ich hatte das verdient.
    
    „Los, machs Dir selbst!"
    
    „Waaaass?"
    
    „Machs Dir selbst mit dem Ding und ich fotografiere Dich oder bist Du dafür auch zu doof? Das soll Deine gerechte Strafe sein!"
    
    Ich sammelte mich und packte das Ding ohne zu zögern, während Mario eine Kompaktkamera hervorkramte. Oh Gott, wenn Herrmann, die Kinder, meine Freunde diese Bilder jemals sehen würden. Aber ich musste meine Strafe erdulden, das war nur gerecht. Ich war ja selbst schuld. Also benässte ich meine Finger und damit mein Pussy und schob mir das Riesending in hinein. Zu meiner Überraschung erregte mich auch das. Ich war eine kleine dreckige Schlampe geworden und ich liebte diesen Mann. Was Mario für mich empfand wusste ich nicht. Wahrscheinlich nicht viel, wahrscheinlich hatte er noch andere Mädchen. Aber das war mir egal. Wenn er mich nur nicht verstieße. Ich kam unter den Bewegungen meiner Hand und des Dildos und ejakulierte sogar an diesem Tag. Mario nahm alles auf und drehte sogar ein Video.
    
    Stunden später sass ich mit einem Handspiegel und meinem Ladyshaver bewaffnet auf dem Klodeckel, ...
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