1. Johanna und Mario - Kapitel 03


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byPaul987

    ... ein Fuß auf dem Waschbecken, die Beine weit gespreizt und versuchte alle Haare zu entfernen, die ich entdecken konnte. Es war komplizierter als ich dachte. Als ich fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel und fand das Ergebnis sehr hübsch. Ich war blitzeblank, hatte die Achselhaare auch nachrasiert. Eine Prozedur, die ich von nun an jeden Tag wiederholte und die mir zweierlei einbrachte. Einerseits bewundernde Blicke und plumpe Anmanchen der männlichen Saunabesucher und andererseits spitze Bemerkungen und Anfeindungen meiner „Freundinnen" mit denen ich dieses wöchentliche Vergnügen teilte. Es war mir gleich.
    
    Mario war zufrieden und er ging beim nächsten Treffen sehr zärtlich mit mir um, was mich beinahe schon enttäuschte. Seine zweite Aufgabe war sonderbar.
    
    Ich sollte morgens vor dem Treffen vier Liter Wasser trinken und nicht auf die Toilette gehen. Er würde das selbe tun.
    
    Stunden später sass ich mit einem Handspiegel und meinem Ladyshaver bewaffnet auf dem Klodeckel, ein Fuß auf dem Waschbecken, die Beine weit gespreizt und versuchte alle Haare zu entfernen, die ich entdecken konnte. Es war komplizierter als ich dachte. Als ich fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel und fand das Ergebnis sehr hübsch. Ich war blitzeblank, hatte die Achselhaare auch nachrasiert. Eine Prozedur, die ich von nun an jeden Tag wiederholte und die mir zweierlei einbrachte. Einerseits bewundernde Blicke und plumpe Anmanchen der männlichen Saunabesucher und andererseits spitze ...
    ... Bemerkungen und Anfeindungen meiner „Freundinnen" mit denen ich dieses wöchentliche Vergnügen teilte. Es war mir gleich.
    
    Mario war zufrieden und er ging beim nächsten Treffen sehr zärtlich mit mir um, was mich beinahe schon enttäuschte. Seine zweite Aufgabe war sonderbar.
    
    Ich sollte morgens vor dem Treffen vier Liter Wasser trinken und nicht auf die Toilette gehen. Er würde das selbe tun.
    
    Kapitel 6
    
    Ich war sehr gespannt was mich diesmal erwartete. Als ich bei Mario klingelte war mein Harndrang bereits mächtig groß, meine Blase zum Bersten voll und mein Bauch grotesk gewölbt. Ich hatte allen Willen zusammen nehmen müssen um die Menge Wasser in mich hinein zu schütten, hatte es aber beinahe geschafft. Mario nahm meine Hand und führte mich zum ersten mal in den oberen Stock. Er schien hier zu wohnen oder zu hausen. Er öffnete eine Tür und wir betraten ein wunderbar neu renoviertes Badezimmer in dessen Mitte ein Stuhl mit Armlehnen stand. Er bat mich, meine Kleider abzulegen und mich zu setzen. Ich stellte keine Fragen, auch nicht als er meine Arme und Fußfesseln mit Lederriemen an den Stuhl fixierte.
    
    „Wann darf ich pinkeln?"
    
    „Wann immer Du willst."
    
    Ich war perplex? Spinnte er jetzt? Sollte ich hier auf den Stuhl pinkeln? Das war scheinbar seine Absicht aber das wollte ich nicht. Er füllte ein Glas mit Wasser und gab es mir zu trinken. Ich verweigerte, beschwerte mich. Doch er bestand darauf und setzte das Glas an meine Lippen. Dann trank er selbst. Er zog sich ...