1. Johanna und Mario - Kapitel 03


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byPaul987

    ... aus. Sein Schwanz war halb erigiert. Er füllte ein weiteres Glas. Ich konnte nicht alles trinken, Das Wasser lief mir über Brust, Bauch und Beine. Er trank noch ein Glas. Er füllte noch ein weiteres, ich bekam kaum was hinunter, das kalte Wasser auf meinem Körper verstärkte meinen Harndrang. Ich dachte, ich platze gleich, wimmerte, er möge mich erlösen, Tränen kullerten meine Wangen hinunter. Er flüsterte: „Lass looooooossss .... Lass lossssss ....," und baute sich vor mir auf, packte seinen Schwanz. Das nicht, bitte das nicht ... ich musste aber dringend und wollte nur noch das Wasser loslassen, da schoss es auch schon in hohem Bogen aus meiner Pussy. Ich bekam es anfangs gar nicht mit, so schön war das Gefühl, alles wurde warm und wohlig, weil .... im selben Moment aus Mario's Schwanz ein Riesenstrahl Urin herausschoss, mitten in mein Gesicht und auf meinen Körper, während meine Pisse, seine Beine nässten. Ich war unglaublich erleichtert, gleichzeitig angewidert und dennoch geil. Ich trank begierig seinen ...
    ... Strahl. Er steckte mir seinen Penis zu guter Letzt in meinen Mund, in dem die letzten Tropfen verschwanden. Er war ein Schwein und ich fand es großartig.
    
    Während ich mich mit geschlossenen Augen und schwer atmend erholte, merkte ich langsam dass er vor mir wichste. Ich wollte seinen Schwanz mit der Zunge erwischen, aber er ließ das nicht zu. Er machte einfach weiter bis zum Schluss und schoß mir sein Sperma in die Augen, in die Nase und in meinen weit geöffneten Mund. Mir war mittlerweile alles egal. Gedemütigt und geil, wollte ich nur mitmachen und ihm gefallen. Er schrie auf, als er kam. Er gab mir sehr viel Sperma, drückte dann endlich seine Eichel auf meine Zunge. Ich leckte alles sauber, so gut ich konnte. Er kauerte sich an die Wand und betrachtete mich lange.
    
    „Du bist ein echter Wahnsinn. Die meisten hätten das nicht so mitgemacht, Kleines."
    
    Das waren die ersten lieben Worte, die er an mich richtete.
    
    „Nun sieh Dich an, wie schön Du bist."
    
    Wärme durchflutete mein Herz. Ich war verliebter denn je. 
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