1. Die Poolparty


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    Ein kleiner Leckerbissen für zwischendurch für meine Lesergemeinde.
    
    Die Geschichte ordne ich unter Inzest ein, obwohl sie auch Anteile von Gruppensex und lesbischem Sex enthält.
    
    Kapitel 1 - Vorbereitungen
    
    Wie meistens bei einschneidenden Ereignissen im Leben begann alles eigentlich ganz harmlos. Und doch hatte dieses Ereignis Folgen, mit denen niemand gerechnet hatte.
    
    Es war Mai, angenehm warm in meinem Zimmer, und ich machte mir Gedanken über meine Abschiedsparty. Wir -- meine Freundinnen und ich -- standen alle kurz vor dem Abitur und für mich stand fest, dass ich anschließend ein Studium im Ausland aufnehmen würde.
    
    Bei einem letzten Zusammensein hieß es also Abschied nehmen von meinen Freundinnen, die mich zum Teil von der Grundschule an begleitet hatten, und deren Freundschaft uns eng zusammengeschweißt hatte.
    
    Wir, das war die „i-Gang", wie wir uns scherzhaft und kess nannten. Das hatte alles nichts mit einem sehr bekannten Hersteller von Unterhaltungselektronik zu tun, sondern verdankte seinem Namen der Tatsache, dass wir alle Kosenamen trugen, die mit i endeten. Da waren also Sabi (eigentlich Sabine), Claudi(a), Biggi, die mit vollem Namen Brigitte hieß, Lissi, mit bürgerlichem Namen Elisabeth Katharina und ich, Yvonne, von allen nur Yvi genannt.
    
    Etwas Wehmut war schon bei dem Gedanken, dass es ein Abschied werden sollte und jeden von uns in eine andere, noch unbekannte Zukunft überließ.
    
    Schon lange war klar, dass dieser Abschied kommen ...
    ... würde und jede von uns wich diesem Bedanken immer wieder erfolgreich aus. Es war meine Mutter, die mich auf die Idee brachte, die ganze Bande zu uns einzuladen.
    
    Alicia, meine Mutter, und Benjamin, mein Vater, lebten mit mir, ihrer einzigen Tochter, in einem Bungalow am Rande einer deutschen Großstadt. Mein Vater, der von seinen Freunden nur Ben gerufen wurde, war Manager eines relativ großen Pharmaziebetriebes, verdiente gut und so hatten wir es zu einem bescheidenen Reichtum gebracht, der uns ein großes Anwesen und ein riesiges Haus beschert hatte. Das Haus war eigens von einem früheren Freund meines Vaters, der Architekt geworden war, geplant worden und strahlte schon von außen -- wenn man sich durch den hunderte Meter dicken Kiefernwald gekämpft hatte -- eine dominante Protzigkeit aus, die im Inneren nur noch verstärkt wurde.
    
    Haufenweise Marmor, goldene Türgriffe, ebensolche Wasserhähne, eine gigantische Eingangstreppe und ein Hallenbad im Keller waren Eindrücke der Pracht, die den Bau auszeichnete.
    
    Das Grundstück war riesig, von Wäldern umgeben und etwas abgesetzt vom Hauptgebäude befand sich noch eine Garagenanlage, die neben dem Porsche Cayenne meines Vaters und dem Q7 meiner Mutter auch noch den VW Beetle Cabrio beherbergte, den ich seit einem halben Jahr -- gerade achtzehn geworden - fahren durfte.
    
    Hier saß ich also in meinem Zimmer im ersten Stock unseres kleinen Palastes, nagte an dem Bleistift in meinem Mund und machte mir Gedanken über meinen neuen ...
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