1. Die Poolparty


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... mich an sich. „Oh, Schatz", flüsterte sie. „Ich komme immer noch nicht damit zurecht, dass du uns bald verlassen wirst. Unser kleines Vögelchen ist flügge geworden."
    
    „Und muss jetzt alleine fliegen lernen", ergänzte ich. Meine Mutter gab mir einen Kuss auf die Lippen und ich hatte das Gefühl, dass sie kurz mit dem Gedanken spielte, ihre Zunge durch unsere Lippen in meinen Mund zu pressen, doch sie entschied sich offensichtlich anders und begnügte sich damit ihre Hand kurz über meinen Hintern streichen zu lassen.
    
    Meine Mutter war mir zu jeder Zeit eine echte und gute Freundin gewesen. Sie war herzensgut und hielt die Familie zusammen. Das war auch bitter nötig, denn mein Vater ging so früh und kam so spät, dass ich ihn meist nur am Wochenende zu sehen bekam. So waren wir Frauen viel unter uns und das hatte zu einer sehr starken Vertrautheit und Intimität geführt. Es war also absolut nichts ungewöhnliches, die sie nackt im Haus umherging und auch ich ließ oft die Kleidung weg, wenn ich im Haus unterwegs war.
    
    „Vielleicht kannst du mich nachher mal rasieren", schlug sie vor und ergänzte: „Ich kann mich ja auch revanchieren."
    
    „Okay", zuckte ich mit den Schultern.
    
    Meine Mutter nickte erfreut, dann drückte sie mich zurück in den Sessel, setzte sich auf die Lehne und schob ihren Arm um meine Schultern.
    
    „Was machst du denn gerade, mein Engel?"
    
    „Ich denke über meine Abschiedsparty nach", erinnerte ich sie.
    
    „Ach ja... hör mal, warum machst du nicht eine ...
    ... Poolparty?"
    
    „Eine Poolparty?"
    
    „Ja", meinte meine Mutter und ihrer typischen Begeisterung für neue Ideen folgend konkretisierte sie gleich ihren Vorschlag. „Wir schmücken die Terrasse, lassen uns ein Büffet kommen und die Mädels können, wenn sie wollen, die Saune und den Pool benutzen."
    
    Ich schaute wohl etwas skeptisch, doch meine Mutter fuhr mit ansteckender Begeisterung fort: „Das wird großartig! Ihr könnt euch noch ein letztes Mal dort richtig austoben und lasst es euch gutgehen, bevor ihr vielleicht für immer auseinander geht."
    
    Die Idee begann in meinem Kopf langsam Form anzunehmen und ich musste zugeben, dass der Vorschlag gar nicht so schlecht war.
    
    „Natürlich nur ihr Mädels", lachte meine Mutter und ihre blendenweißen Zähen blitzten auf. „Und ich, wenn du willst."
    
    „Du?" Ich muss wohl sehr überrascht geklungen haben, denn meine Mutter nahm sich sofort zurück.
    
    „War ja nur eine Idee", klang sie etwas enttäuscht. Meine Mutter umgab sich gerne mit meinen Freundinnen und noch lieber bemutterte sie sie.
    
    Ich streichelte ihr über den nackten Oberschenkel und beruhigte sie: „Doch, natürlich kannst du dabei sein. Ich weiß doch, wie sehr du meine Gang magst."
    
    „Ja, ja... die i-Gang", ulkte meine Mutter.
    
    Ich kniff sie sanft in den Oberschenkel, was sie mit einem gespielten Aufschrei beantwortete.
    
    Während sie sanft meinen Nacken streichelte öffnete sie ihre Schenkel und begutachtete erneut ihre stoppeligen Venushügel.
    
    „Das geht ja gar nicht", bestätigte sie ...
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