Die Poolparty
Datum: 23.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... Lebensabschnitt.
Da Geld keine Rolle spielte, sollte ich in den Staaten auf einer elitären Privatuniversität studieren. Im Herbst ging es los und so war klar, dass es im Sommer zu der Auflösung unserer i-Gang würde kommen müssen. Natürlich nicht für immer, soviel hatten wir uns fest vorgenommen. Doch wenn ich ehrlich war, glaubte ich nicht an eine lange und unverbrüchliche Freundschaft unserer Clique.
Wie häufig, wenn ich allein in meinem Zimmer saß, hatte ich nur einen Slip und ein T-Shirt, das sich über meinen schlanken Oberkörper legte und seine Rundungen betonte. Nicht, dass ich besonders viele Rundungen mein eigen nannte, doch etwas leichter Bauchspeck, deren Beseitigung ich mir regelmäßig und erfolglos vornahm, trübte den Anblick meines eigentlich appetitlichen, jungen Körpers. Die Gene meiner Eltern hatten mir zu einer mittelgroßen Hüfte, langen, schlanken Beinen und mittelgroßen, apfelförmigen B-Cup-Brüsten verholfen. Ich trug jahrein, jahraus eine nahtlose Bräunung, die dem Solarium in unserem Keller zu verdanken war. Meine langen, blonden Haare vervollständigten den Eindruck der „kleineren Schwester" meiner Mutter, wie mich mein Vater von Zeit zu Zeit titulierte. Und in der Tat waren wir uns sehr ähnlich, nicht nur äußerlich, sondern auch im Verhalten und im Umgang miteinander.
Meine Mutter brauchte nicht zu arbeiten und genoss die Freiheiten, die der Lebensstil ihr bot in vollen Zügen. Sie hatte unzählige Freundinnen, mit denen sie ständig etwas ...
... unternahm. Wenn sie dann mal zuhause war, gab sie der Reinemachefrau Befehle, sonnte sich auf der Terrasse oder badete im Pool.
Ich hörte, wie sie in mein Zimmer kam und drehte mich ihr entgegen. Mit ihren zweiundvierzig Jahren war sie immer noch fantastisch in Form, was an dem regelmäßigen Sport lag, den sie trieb.
Abgesehen von dem Handtuch, mit dem sie sich die Haare trocken rubbelte war sie nackt was nicht ungewöhnlich war, wenn wir alleine im Haus waren.
„Hi Yvi", begrüßte sie mich, „ich bin vom Shoppen zurück und musste schnell noch eine Runde im Pool drehen. Was gibt's Neues bei dir?"
„Hi Mam, erwiderte ich. „Ich denke immer noch über die Abschiedsparty mit meinen Freundinnen nach."
Alicia kam näher und ich hatte wieder einmal die Gelegenheit sie mir genauer anzusehen. Wie ich besaß auch sie apfelförmige B-Cup-Brüste, hatte lange, blonde Haare und ebensolche Beine.
Beim Näherkommen schwangen ihre festen Brüste hin und her und die Nippel prangten klein und hart darauf.
„Du musst dich mal wieder rasieren", tadelte ich, als ich die kleinen Stoppeln auf ihrem ansonsten immer tadellos frisch rasierten Venushügel bemerkte.
Meine Mutter schaute an sich herunter, fuhr mit der Hand über ihre Scham und meinte: „Ja, da hast du Recht, meine Kleine."
Ich verzog mein Gesicht, denn ich mochte es nicht, wenn sie mich so nannte. Meine Mutter lachte und hielt mir die Hände entgegen. Ich nahm sie und zog mich daran aus dem Sessel.
Alicia zog mich zu sich und drückte ...