Die Poolparty
Datum: 23.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... musst schnell kommen, Sabi hat sich was am Fuß getan", rief ich ihm aufgeregt zu. Er drehte sich um und sah mich an. Sein Blick ging von oben nach unten und von unten nach oben und ich realisierte, dass ich immer noch nackt war und vor Aufregung ganz vergessen hatte mir etwas überzuziehen. Endlich reagierte er, stand auf und folgte mir in den Keller. Ich war mir sicher, dass sein Blick auf meinen wackelnden Hintern gerichtet war, doch das war mir in diesem Moment vollkommen gleichgültig. Dachte ich zumindest. Doch gelichzeitig spürte ich, wie meine Pussy auf den Gedanken reagierte, dass mein Vater mir gerade auf meinen nackten Arsch starrte.
Auch im Keller standen alle Mädels immer noch nackt um die vor Schmerzen stöhnende Sabi herum. Mein Vater blickte kurz zu den anregenden jungen Körpern, dann widmete er sich dem vermeintlich verletzten Knöchel der blonden Sabi. Sie jammerte heftig, doch mir kam das gleich etwas übertrieben vor. Sicher war ich meiner Sache erst, als das geile Luder, während sie meinem Vater den Knöchel präsentierte, ihre Beine spreizte und meinem Vater, als er den Kopf hob, den allerschönsten Blick in ihr geöffnetes Liebesnest gönnte. Mein Vater stieß ein erstauntes „Oh" aus, nahm jedoch seine Augen nicht von ihrem Schoß. Nun fuhr Sabi ein weiteres Geschütz auf. Sie nahm ihre rechte Hand und fing vor seinen Augen an sich die Pussy zu streicheln. Mein Vater kniete immer noch vor ihr, unmöglich sich zu bewegen.
Ich sah in die Gesichter meiner ...
... Freundinnen und sah das Gemisch aus Neugier, Faszination und Geilheit in ihnen. Sabi hatte angefangen zu stöhnen und aus heiterem Himmel ließ sie ihre Möse los, griff meinem Vater in die Haare und zog seinen Kopf sanft aber bestimmt in Richtung ihrer dampfenden Muschi.
Ich hatte großes Verständnis für meinen Paps, dass er sich in diesem Moment nicht zur Wehr setzte. Die junge, rasierte Möse, die ihm angeboten wurde, war einfach zu lecker und zu verlockend, um ihr zu widerstehen. Es war das Naschen an einer verbotenen Frucht, die ja bekanntlich die süßesten sind. Und so fand ich meinen Vater, auf dem Boden zwischen den Beinen meiner Freund hockend, seinen Kopf in ihre Möse gedrückt laut und vernehmlich schleckend.
„Fass mal seinen Schwanz an", forderte mich Sabi auf und dies wäre nun der endgültige Moment gewesen, dem gefährlichen Treiben ein Ende zu bereiten. Der Moment verstrich ungenutzt und nachdem Sabi ihre Aufforderung wiederholt hatte, kam ich ihr nach. Ich griff von der Seite zu und fühlte die dicke Ausbeulung in seiner Shorts.
„Ist er schon hart?" wollte Lissi wissen.
Ich nickte wortlos.
„Wichs ihn", wies mich Sabi an und wie eine ferngesteuerte Puppe tat ich, was sie verlangte. Ich fuhr mit meiner Hand durch seinen Hosenbund und fühlte das pochende, heiße und feste Stück Fleisch meines Vaters in der Hand. Er war größer als alle, die ich bisher in meinen Händen gehabt hatte, soviel stand für mich schnell fest. Und als ich meinen Vater jetzt stöhnen hörte und ...