1. Die Poolparty


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... ich in ihm nur einen attraktiven, älteren Mann, mit einem steinharten, pulsierenden Schwanz, den ich in meinen Händen hielt und einem Blick in seinen Augen, der Geilheit ausdrückte.
    
    „Willst du mich ficken, Paps?" fragte ich und blickte fest in seine blauen Augen.
    
    „Willst du?" antwortete er.
    
    Ich reagierte in einer Art und Wiese, die ihm sämtliche Zweifel nahm. Ich ließ seinen Schwanz los, stand auf, nahm seine Hand, suchte mir eine freie Liege, legte mich rücklings darauf, spreizte die Beine und schaute ihn herausfordernd an.
    
    Es war mucksmäuschenstill und die anderen Mitglieder der i-Gang waren voller Erwartung. Würde mein Vater auf mein unausgesprochenes aber unmissverständliches Angebot eingehen?
    
    Mein Vater kam zu mir, legte sich auf mich, schob mir seine Eichel an meine Pforte und dann drückte er ihn, wobei er mir fest in die Augen sah, mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine heiße Höhle.
    
    Ich stöhnte kurz auf, weil ich mich auf so angenehme Weise ausgefüllt fühlte. Mein Vater wartete auf eine ablehnende Reaktion von mir, die nicht kam. Er blickte mich an und flüsterte: „Wie lange habe ich darauf gewartet, mein Darling." Dann begann er mich mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken.
    
    „Er fickt sie wirklich!" hörte ich Biggi sagen.
    
    „Danach will ich ihn", erklang Sabis Stimme.
    
    „Danach ich", verlangte Lissi. Sabi hob die Hand. „Ich schätze, wir wollen ihn alle ficken und wir haben ja die ganze Nacht lang Zeit. Jetzt lassen wir die beiden erstmal ihre ...
    ... Premiere genießen."
    
    Mein Vater seufzte und stöhnte: „Oh, Gott, Baby, deine Fotze ist so geil und eng!"
    
    „Warte erst mal ab, bis du meinen Arsch kennenlernst", gluckste Biggi und die Mädels brachen in kreischendes Gelächter aus.
    
    „Komm, Lissi", hörte ich sie sagen und danach begann eine der Liegen neben uns zu quietschen. Ich drehte den Kopf und sah Biggi, wie sie mit gespreizten Beinen auf der Liege saß und Lissi, die zwischen ihren Beinen hockte und ihren Kopf zwischen den Schenkeln vergraben hatte.
    
    Biggi sah mich an und zwinkerte mir mit einem Auge zu.
    
    Ich hatte jedoch keine Zeit über dessen Bedeutung lange nachzudenken, denn in diesem Moment startete das Feuer der Erregung, das in meinem Schoß seinen Ausgangspunkt hatte, den Weg durch meinen Körper an. Als erstes setzte es meine beiden Titten in Brand, die sich spannten und noch fester wurden als die Nippel sich versteiften.
    
    Dann kroch das Feuer durch meinen Bauch, scheuchet jede Menge Schmetterlinge auf und fand dann den Weg dann über das Rückenmark in mein Hirn, wo es explodierte.
    
    Hechelnd und stöhnend erlebte ich den ersten Orgasmus, den mein Vater in mir entfachte und es war ein sehr befriedigender Moment großen Glücks. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich der Kreis nun schloss. Mit seinem Schwanz war ich gezeugt worden und er war es auch, der mich jetzt in höchsten Tönen schwelgen ließ.
    
    „Jaaa... Paps... jaaaaaaa... fick! FICK! Härter! Jaaaaa..."
    
    War es ein einziger Orgasmus oder waren es ...
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