Patrick - Retter der Hausfrauen Teil 03
Datum: 23.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byfreestyler07
In dieser Geschichte steckt der größte Teil Wahrheit. Den weißen Kombi gibt es wirklich und Kristina ist tatsächlich so drauf.
Ende Februar 2018 -- Kristina
Ich habe die allerbeste Laune. Was soll ich sagen? Mein Kleiner steht morgens selbständig auf und zieht sich an. Ein nachhaltiger Vortrag zum Thema Zeitsparen hat scheinbar einen Nerv getroffen. Da bin ich gespannt, wie lange das so bleibt. Mit Nicole treffe ich mich morgens immer mal wieder zufällig und wir flachsen uns den Weg in den Kiga zurecht. Kindgerecht natürlich nur mit jugendfreien Hinweisen und Sticheleien auf unser Kaffee-Meeting. Nicole erzählt mir von einer Diskussion mit einer Kristina, in der sie erwähnt hat, natürlich unter Berücksichtigung aller Verschwiegenheitsregeln, dass es bei mir einen prima Fick gibt. Und sie kennt Kristina schon lange. Sie ist vertrauenswürdig und ebenso chronisch vernachlässigt, wie sie das sei.
Als ich an diesem Dienstag aus dem Hoftor gehe, fällt mir ein weißer japanischer Kombi auf, der direkt vor unserem Hoftor geparkt ist. Nanu? Da ist die ganze Straße frei und die müssen direkt vor unserem Tor parken? Naja. Kiga-Mütter halt. Da kannst Du nichts machen.
Ich gehe also, wie jeden Morgen in den Kiga, liefere meinen Sohn ab und laufe wieder zurück nach Hause. Schon bevor ich mein Hoftor erreiche, merke ich dass da etwas nicht stimmt. Der Kofferraum des weißen Kombi ist offen und darin steckt eine Frau mit dem Kopf bis zur Hälfte in einem Haufen Klamotten und ...
... wühlt.
Offensichtlich hat sie dabei vergessen, dass sie einen Rock trägt und Strümpfe, die nur bis zum Ansatz des Rocks reichen. Für mich ein Bild der Wonne, weil man sicherlich fünf Zentimeter weißen Schenkel sehen kann. Allerdings nur kurz, weil sie gerade schon wieder aus dem Kofferraum auftaucht.
„Äh, guten Morgen", sage ich hilfsbereit. „Kann ich was helfen?"
„Meine Tochter hat ihr Kreu-Kreu im Auto vergessen und ich muss es jetzt suchen. Wo sie es aber hingeworfen hat, weiß sie nicht", klingt sie leicht genervt und streckt sich erneut in den Kofferraum. Da ich inzwischen neben ihr stehe, habe ich nun voll Einblick in die Situation: Die Frau trägt einen grauen Rock, dazu schwarze Overknee-Strümpfe und Strumpfhalter. Aus meiner Position alles gut sichtbar. Der obere Teil der Frau besteht zu 80% aus Schal, darunter vermute ich eine Bluse oder ein Hemd, so genau kann ich das nicht sehen. Sie trägt braune, leicht gewellte, halblange Haare unter einer schicken grauen Strickmütze. Schlank ist sie. Sehr schlank. Fast zu schlank. Die Beinchen sehen ein wenig aus wie Streichhölzer. Der dazugehörende Po allerdings ist erste Sahne. Dazu ist sie dezent geschminkt, kaum auffällig. Ich sehe so etwas, weil ich stark geschminkte Frauen nicht mag. Dieses Exemplar mag ich. Vor allem den Anblick von hinten.
Lange währt der Anblick nicht. Sie scheint gefunden zu haben, was sie sucht. Etwas Haariges, Klebriges, einfach völlig zerzaustes in Ihrer Hand zieht sie den Kofferraum zu.
„Das ...