1. Patrick - Retter der Hausfrauen Teil 03


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byfreestyler07

    ... muss ich jetzt noch in den Kiga bringen, sonst bricht dort der Krieg aus. Und das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen", sagt sie und lächelt mich an.
    
    „Hi, ich bin Kristina", sagt sie und streckt mir die Hand hin.
    
    „Grfflllfxxxx", sage ich. Oder so ähnlich muss sich meine Antwort angehört haben, denn mit Nennung des Namens schießen mir 4897 Gedanken gleichzeitig durch den Kopf. Zuerst sehe ich verschwommen Nicoles Gesicht, die den Namen Kristina erwähnt. Dann sehe ich nackte Hintern, Stringtangas, Brüste und Nicoles Gesicht, das lacht .... Geschäftstermine, die verschoben werden müssen, mein Geschäftspartner am Telefon, der fragt, wie der Stand der Dinge mit dem neuen Kunden ist. Alles in Millisekunden. Mein Kopf dreht sich einmal um die eigene Achse.
    
    „Hallo?", vernehme ich die Stimme nochmal. „Geht es Dir gut?"
    
    „Ja, ja. Danke. Mir geht es prima. Ich bin Patrick", sortiere ich meine Gedanken und bekomme gerade nochmal die Kurve.
    
    „Ich weiß. Bei Dir soll es diesen tollen Kaffee geben", sagt sie und zwinkert mir mit dem linken Auge zu. Und zwar so, dass ich fast laut loslachen muss. Kristina hat in ihrem Leben noch nie gezwinkert. Und genauso missraten ist dieses Zwinkern. Ich kann mich aber in Fassung halten, auch wenn es mich innerlich zerreißt.
    
    „Das stimmt. Bei mir gibt es diesen tollen Kaffee. Mit Sahne. Darf ich Dich nach Überbringung des „Dings" auf eine Tasse einladen?", frage ich, könnte ich die Antwort schon vorwegnehmen.
    
    „Oh, das wäre toll. ...
    ... Ich komme gleich", sagt sie und dreht sich um zum Gehen.
    
    „Ja, das wirst Du", rufe ich ihr leise hinterher, was sie mit einem Winken kommentiert.
    
    Jetzt aber schnell. Wann habe ich mir zuletzt den Dödel rasiert? Geduscht habe ich heute auch nicht. Und in fünf Minuten steht Kristina vor der Tür, mit einem Rock, der ausgezogen werden will. Was habe ich plötzlich für ein Stress. Ich renne also wie von Sinnen zur Tür, schließe auf, gehe rein, werfe die Tür ins Schloss und ziehe mir im Gehen schon die Jacke aus. Auf der Treppe dann Hose, Unterhose und Socken und bevor ich die Badezimmertür im ersten Stock erreicht habe, ist das Shirt auch Geschichte.
    
    Ich schnappe meinen Rasierer, stelle mich breitbeinig über die Toilettenschüssel und beginne den gewachsenen Busch zu stutzen. Der Rasierer steht auf einem Millimeter, damit muss sie klarkommen, denke ich. Nach drei Minuten sind Sack und Schwanz weitestgehend geschoren. Also ab unter die Dusche. Minute Vier und Fünf brauche ich für Haare und Körper. Muss ja alles sauber sein. Minute Sechs: Handtuch. *DINGDONG* .... Jetzt wird's cremig, denke ich. Entweder ich renne jetzt runter an die Tür mache auf und zeige schon mal die Vorschau auf das kommende Programm. Oder ich öffne das Fenster und rufe kurz raus, dass es noch 2 Minuten dauert. Ich entscheide mich für Variante Zwei. Nackt, wie Gott mich schuf, renne ich also zum Fenster und rufe hinaus: „Moment noch, bin gleich fertig!". In dem Moment ruft es von unten zweistimmig vom ...
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