Patrick - Retter der Hausfrauen Teil 03
Datum: 23.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byfreestyler07
... frustriert.
Als Kristina sich nach einer gefühlten Ewigkeit von einer Minute dann zu mir umdreht, schaue ich in ein Gesicht, in dem die Schminke völlig verschmiert ist, auf ihrer Brust und auf ihrem Bauch sammelt sich ihre Spucke und läuft langsam Richtung Süden. Wie ferngesteuert fasst sie mit ihren Händen auf ihren Bauch und beginnt die Soße über ihrem Oberkörper und zwischen ihren Beinen zu verteilen. Dabei zuckt sie manchmal. Das müssen noch Nachwirkungen von ihrem Orgasmus sein. Davon kann ich nur träumen.
Denn das, was gerade vor mir steht, werde ich jetzt sicherlich nicht nochmal ficken. Ein dreckverschmierter, zufriedener Haufen zuckendes Fleisch. Der mich gerade voll abgehängt hat. Scheiße. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Mein Frust ist elementar und mein Gegenüber blickt mich mit leeren Augen an, so als würde sie sagen wollen: „Na und? Ich bin happy ...".
„Nicole hat nicht zu viel versprochen. Du bist eine geile Sau. Und hast einen guten Schwanz. Und Ausdauer hast Du auch noch. Das kann man weiterempfehlen".
„Aber nicht an so Weiber, wie Dich", denke ich während ich sie beobachte, wie sie ihre Klamotten einsammelt und ins Bad verschwindet.
„Äh ...". Mehr kommt auch in dem Moment nicht raus, da schließt sich schon die Badezimmer-Tür und sie ist darin verschwunden.
Ich schaue auf das Desaster auf meinem Küchentisch. Es ist eine Riesensauerei. Überall die Spuck-Suppe aus Kristinas Mund. ...
... Vermischt mit Make-Up und was weiß ich noch. Tropfen davon sind auf dem Boden gelandet. Ich schaue an mir herunter. Die Hose hängt an den Knöcheln, das Hemd ist verknittert, mein Schwanz hängt schlapp und unzufrieden aus meiner Körpermitte. Ein Blick auf die Uhr sagt: Noch 60 Minuten bis Deine Frau nach Hause kommt. Ich ziehe meine Hose hoch. Scheiße.
Als die Badezimmertür aufgeht, steht Kristina vor mir. Sie hält es nicht für notwendig, Ihr Gesicht sauber zu machen. Sie sieht ein bisschen aus wie Alice Cooper. Ihre Bluse klebt an ihrem Oberkörper, durch die Feuchtigkeit kann man noch den Ansatz ihres Busens sehen. „Ciao, Du Hengst", sagt sie als an mir vorbeigeht. Dabei gibt sie mir einen Klaps auf den Hintern, der wohl liebevoll gemeint war, aber viel härter ausgefallen ist, als er sollte.
„Tsch....". Zu mehr komme ich nicht. Da schließt sich schon die Tür. Ich gehe in die Küche, um mit einem Blick aus dem Fenster zu sehen, wie Kristina ins Auto steigt und die Tür schließt. Mit einem kurzen Aufheulen des Motors fährt sie davon.
Nach etwa 45 Minuten bin ich fertig mit dem Aufräumen. Im Bad mit dem Staubsauger die Muschi-Haare von Kristina zusammensaugen, Rasierschaumreste und Spucke mit Make-up vom Küchenboden wischen. Alles wieder zurück an seinen Platz räumen und die Grundordnung wiederherstellen.
Mit Nicole muss ich wohl ein ernstes Wort sprechen.
Zehn Minuten später höre ich, wie meine Frau in den Hof fährt.