Scheiss-Porno
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySkorpion57
... verbliebenen Spalt auf den Rasen neben dem Kiesweg.
Von meiner Mutter war nichts mehr zu sehen. Sie war wohl schon in dem Haus, das am Ende der langen Einfahrt stand.
Ich blieb noch einige Minuten bewegungslos auf dem Rasen liegen. Erst als ich mir sicher war, das es hier keine Wachhunde gab, schlich ich auf allen Vieren zu der hohen Hecke. In deren Schatten arbeitete ich mich langsam zu dem Haus vor. Mein Herz hämmerte wie eine Dampframme.
Am Haus angekommen, stand ich wieder auf und lehnte mich an dessen Wand. Schwer atmend achtete ich auf jedes Geräusch. Außer dem Zwitschern der Vögel und dem Rauschen der Blätter war nichts zu hören.
Vorsichtig machte ich mich auf den Weg um das riesige Haus. Die Fenster der unteren Etage waren auf Brusthöhe. Das erleichterte mir den Einblick in das Innere der Villa.
Durch das erste Fenster hatte ich einen Einblick in die Küche. Die war fast so groß wie unsere gesamte Wohnung. Sie war sauber. Fast steril sauber. Nichts deutete darauf hin, dass sie in der letzten Zeit benutzt wurde.
Hinter dem nächsten Fenster befand sich offensichtlich ein Bad oder eine Toilette. Milchglas verhinderte einen Einblick.
Durch das 3. Fenster, in den Ausmaßen eines Schaufensters, bekam ich dann einen Einblick in die riesige Wohnhalle.
Ich presste meinen Körper an die Hauswand. Mein Herz bummerte lauter als ich atmete. Vorsichtig sah ich in den Raum.
In dem wimmelte es von Menschen, Lampen, weißen Schirmen auf hohen Ständern und ...
... Kameras.
In der Mitte standen eine riesige, halbrunde Couch, ein wuchtiger Tisch und einige Sessel, auf die all diese Lampen und Kameras gerichtet waren. Die Szenerie wirkte hektisch.
Irgend so ein Lagerfeld-Typ, wahrscheinlich der Regisseur, lief aufgeregt durch den Raum und nahm sich scheinbar sehr wichtig.
Im Hintergrund wurde eine breite Flügeltür geöffnet.
Ein schlanker Mann in mittlerem Alter kam in den Saal. Er ging breit grinsend auf den Lagerfeld- Typ zu. Die Männer begrüßten sich und schienen sich kurz zu unterhalten.
Ohne sonderlich beachtet zu werden, folgte ihm ein sehr junges Mädchen. Ich schätzte ihr Alter auf höchstens 19 oder 20 Jahre. Sie wirkte ziemlich unsicher und wusste wohl nicht so recht, was sie tun sollte. Sie blieb wartend im Raum stehen und beobachtete die Szenerie.
Das Mädchen war bildhübsch. Ich war auf den ersten Blick von ihr völlig fasziniert. Und zugleich wütend. Was hatte die in einem Pornofilm zu suchen? Ihrem Verhalten nach war es der erste Film, den sie drehen würde. Sie war so unsicher und wirkte sehr zerbrechlich. Fast ängstlich.
Lagerfeld bemerkte das Mädchen, wechselte einige Worte mit seinem Gegenüber und ging grinsend auf das Mädchen zu.
Er reichte ihr die Hand zur Begrüßung, gab ihr einen Kuss auf den Mund und zog ganz selbstverständlich die Träger ihres engen Kleides hinunter.
Das Mädchen ließ es sich, nach einem Blick zu dem Mann, der sie mitbrachte, widerspruchslos gefallen. Sie trug keinen BH. Ihre Brüste ...