Scheiss-Porno
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySkorpion57
... Beobachtungsposten aufzugeben.
Nach knapp einer Stunde kam endlich Bewegung in die Szene.
Meine Mutter kam aus dem Haus und ging in Richtung der nahen Bushaltestelle.
Mir fiel auf, dass sie so leger wie immer gekleidet war. Jeans, dünner Pulli und Turnschuhe. Eine große Umhängetasche auf der Schulter und eine Sonnenbrille im offenen, dunklen Haar. Sie wirkte so unscheinbar, dass ich schon fast ein schlechtes Gewissen dabei hatte, sie zu verfolgen und zu beobachten. Ich hätte noch immer zur Schule fahren können.
Doch irgendein Impuls sagte mir, dass meine Mutter ganz sicher nicht zum Kaffeeklatsch mit ihrer Freundin fahren würde.
Mutter stellte sich an die Station und wartete geduldig auf den Bus. Sie begrüßte freundlich eine Nachbarin und unterhielt sich mit ihr.
Ich stand an der Hauswand, rauchte noch eine Zigarette und verfluchte meine Mutter.
Bis gestern war sie die perfekte Frau. Die „Übermutter". Sie hat mich allein erzogen. Mir alles gegeben und ermöglicht, was ich zu einem Start in das Leben brauchte. Es mangelte mir an Nichts.
Wenn ich daran dachte, auf welche Art meine Mutter das Geld verdiente, mit dem sie uns, besonders mir, ein unabhängiges und sorgenfreies Leben ermöglichte, hätte ich kotzen können. Lieber wäre ich in abgerissenen Jeans und ausgelatschten Schuhen herumgelaufen. Lieber hätte ich ein altes Transistorradio statt dieser sündhaft teure Stereoanlage gehabt. Auf den Plasmafernseher hätte ich auch gerne verzichtet. Lieber hätte ...
... ich Butterbrot statt Steaks oder Pasta gegessen.
Nur um nicht erfahren zu müssen, wie Mama ihr Geld verdiente.
Der Bus fuhr in die Passage zur Haltestelle. Die Fahrgäste stiegen ein. Ich machte mich bereit, ihm nach der Abfahrt zu folgen. In der Stadt war ich als Radfahrer dem Bus gegenüber klar im Vorteil. Ich hoffte nur, dass Mama nicht bis zur Endhaltestelle am anderen Ende der Stadt fahren würde.
Sie tat es dennoch. Meine Lungen keuchten, als der Bus nach gut einer Stunde sein Ziel erreichte. Ich war völlig fertig.
Aus sicherer Entfernung sah ich zu meiner Mutter, die dem Bus entstieg und sich zu Fuß auf den letzten Rest des Weges machte.
Die Endhaltestelle lag direkt am Rand der Stadt. Ab hier gab es nur noch Feld und Wald. Eine Brücke führte über die Autobahn in eine kleine Ansiedlung von vielleicht 20 protzigen Häusern, die allesamt auf riesigen Grundstücken standen. Von dichten Hecken und hohen Zäunen umgeben.
Mutter ging den schmalen Gehweg entlang. Ich folgte ihr mit sehr weitem Abstand. Hier draußen gab es keine Schaaren von Fußgänger, unter die ich mich mischen konnte. Hier gab es überhaupt keine Fußgänger mehr.
Meine Mutter schien völlig unbefangen zu sein. Sie drehte sich nicht einmal um, bis sie in eine Hofeinfahrt einbog. Ich trat nun mächtig in die Pedalen, warf mein Rad vor dem Grundstück in den Straßengraben und lief auf das breite, schmiedeeiserne Tor zu. Gerade noch rechtzeitig, bevor es sich wieder schloss, warf ich mich durch den ...