Scheiss-Porno
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySkorpion57
... Schmidt liege ich wohl auf 4." Ich gab Mama einen Kuss auf die Wange. „Die bringt es einfach nicht, mich vor dem Einschlafen zu bewahren. Ihr Unterricht ist völlig stupide. Das sehe nicht nur ich so." Ich setzte mich auf einen Stuhl und legte den Kopf in meine Hände. „Die Frau kann einfach keinen Unterricht gestalten und versaut mir dadurch meine Zensuren."
„Soll ich mal mit ihr reden?" Meine Mutter ist eine Frau, die jedes Problem direkt angeht. Gleichgültig, ob es sich um ihre eigenes oder um meines oder um wessen auch immer handelt.
„Nee, lass mal", wehrte ich schnell ab. Mir war nicht daran gelegen, eine Diskussion zwischen Frau Doktor und meiner Mutter anzufachen. Ich befürchtete, dass mir dadurch nicht wesentlich geholfen wird. „Ich komme damit schon klar."
Meine Mutter sah mich mit einem zweifelnden Blick an. Dann zuckte sie mit den Schultern.
„Ok. Aber wenn es eng wird, reden wir darüber. Und diesmal, bevor es fast wieder zu spät ist!"
Damit spielte sie auf mein Vorjahresergebnis an. Natürlich stand ich auch im Vorjahr in den Fächern der Frau Doktor ziemlich mies da. Nur durch Mutters konsequenten Einsatz blieb mir eine Ehrenrunde erspart. Wie sie es geschafft hat, Frau Dr. Schmidt von meinen schlummernden schulischen Qualitäten zu überzeugen, ist mir bis heute ein Rätsel.
„Mama, ich fahre gleich noch zu Robert. Wir wollen uns ein Video ansehen."
„Aber komm nicht wieder so spät heim! Du hast morgen noch einen langen Schultag vor dir."
„Jaha. ...
... Ist gut, Mama." Meine Mutter konnte sich noch immer nicht davon lösen, mich wie ein Kind zu behandeln.
Ziemlich pünktlich traf ich bei Julian ein. Meine gesamte Clique war schon versammelt und hockte in Julians Zimmer auf allen Sitzgelegenheiten. Die schienen nur noch auf mich gewartet zu haben.
„Setzt dich, Daniel. Wir haben extra einen Platz für dich reserviert." Robert dirigiert mich auf einen freien Sessel direkt vor den Bildschirm. „Du wirst sicher viel Spaß haben. So nah am Geschehen."
Irgendwie fühle ich mich durch Roberts Fürsorge doch etwas irritiert. Die grinsenden Gesichter meiner Freunde machten mich unsicher. Instinktiv spürte ich, dass etwas Unbekanntes, etwas Unheilvolles in der Luft lag.
„Schön, dass du endlich da bist. Wer will ein Bier?" Ohne eine Antwort abzuwarten, griff Julian unter sein Bett und zog eine Kiste Bier darunter hervor. Julian war noch nicht volljährig und musste solche Eskapaden wie Porno, Horror oder Bier trinken noch vor seinen Eltern verheimlichen.
Die Kronkorken flogen in den kleinen Aschenbecher.
„Na, dann mal Prost." Julian hob seine Flasche und nahm einen tiefen Schluck. „Dann wollen wir uns mal meine neueste Errungenschaft ansehen."
Genüsslich grinsend legte er sich auf sein Bett und schaltete den Recorder ein.
Wir erwartet, war es ein Porno.
Ich nahm einen Schluck aus der Bierflasche. Als ich die Flasche wieder absetzte und auf den Bildschirm sah, stockte mir der Atem.
Der Vorspann lief ab und darin ...