1. Scheiss-Porno


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySkorpion57

    ... Kopfhöhe versperrte den Zugang in das Innere des Hauses. Zu meinem großen Erstaunen öffnete sich die Tür nach einem Druck auf die Klinke. Ich war durchaus bereit, die Scheibe einzuschlagen. Das blieb mir nun, zum Glück, erspart.
    
    Ich ging leise durch die Tür in die Kellerräume. Meine Sinne waren hochgradig gefordert, als ich in den dunklen Gängen die Treppe suchte. Bei jedem noch so leisen Geräusch zuckte ich zusammen, hielt die Luft an und blieb wie erstarrt stehen.
    
    „Jan". Ich rief mich selbst zur Ordnung. „So geht das nicht. Der Ansatz ist doch da. Nun musst du ihn nur noch umsetzten." Engelchen und Teufelchen stritten in meinem Kopf. Teufelchen hat gewonnen.
    
    Was sollte mir auch passieren? Die würden mich sicher nicht umbringen, wenn sie mich entdecken würden. Meine Mutter würde das ganz sicher zu verhindern wissen.
    
    Mit neuem Mut stieg ich die Treppe hoch und öffnete eine weitere Tür. Sie war der Zugang in eine große Empfangshalle. Anders konnte man diesen Raum nicht nennen. In unserer Wohnung hätte ich das Flur genannt. An dieser Villa war anscheinend alles überdimensional. Die Halle war menschenleer. Ich sah mich kurz um und steuerte zielstrebig auf eine breite Doppeltür zu. Nach meinem räumlichen Verständnis musste sich dahinter die Wohnhalle verbergen.
    
    So leise wie möglich, quasi zentimeterweise, öffnete ich einen Flügel der Tür soweit, bis ich in den Raum sehen konnte.
    
    Ich lag mit meiner Vermutung richtig. Was ich vorher schon aus der Perspektive ...
    ... des Fensters gesehen hatte, lag nun wieder vor meinem Auge. Diesmal sogar mit Ton.
    
    Ein konstantes Stöhnen und Keuchen erfüllte den Raum. Die Frauen wurden nach wie vor in alle Körperöffnungen gefickt. Die gespielten Orgasmen entlockten ihnen Schreie der Entzückung. Die Männer stöhnten und schossen mit geschlossenen Augen ihr Sperma in die Mösen, Ärsche und Münder der Frauen. Ab und zu gab der Regisseur die Anweisung, wohin die Männer ihren Saft spritzen sollten. Möglichst sichtbar auf die Titten oder über den Venushügel. Oder ins Gesicht. Hauptsache deutlich sichtbar für den späteren Zuschauer.
    
    Wenn ich so einen Film aus Julians Archiv sah, fand ich es auch meistens richtig geil. Diesmal ließ es mich völlig kalt.
    
    Ich suchte nach meiner Mutter. Sie war leicht zu finden und nicht zu übersehen.
    
    Das „neue" Mädchen lag mit weit gespreizten Beinen vor einem der Sofas. Meine Mutter kniete mit hochgerecktem Arsch zwischen deren Beinen und leckte an ihrer Pussy. Das Mädchen stöhnte pflichtgemäß und griff an Mamas Hinterkopf, um ihren Mund fester auf ihre Möse zu drücken. Ihre Scham drückte sich dem Mund meiner Mutter entgegen. Der schlanke Körper krampfte sich zusammen. Die großen Brüste des Mädchens reckten sich der Hand meiner Mutter entgegen. Meine Mama leckte die Pussy des Mädchens und ließ eine Hand über den flachen Bauch des Mädchens an deren Busen gleiten. Das Mädchen stöhnte voller Hingabe. Ein Kameramann stand direkt daneben und filmte die Szene aus nächster ...
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