1. Scheiss-Porno


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySkorpion57

    ... Nähe.
    
    Während meine Blicke ausschließlich auf meine Mutter gerichtet waren, fickten die anderen Paare in allen möglichen Konstellationen wild durcheinander. Immer im Focus einer der Kameras. Doch dafür hatte ich keinen Blick übrig.
    
    Ich hatte nur eine einzige Frau im Auge. Meine Mutter.
    
    Ich verfluchte sie. Für all das, was sie mir zugemutet hat.
    
    Warum hat sie sich nie Gedanken darüber gemacht, wie ich empfinden würde, sollte ich jemals von ihrem Doppelleben erfahren? Hat sie sich nie Gedanken darüber gemacht, welchen Konsequenzen diese Entdeckung für unser gemeinsames Leben haben könnte? Hat sie sich nie gefragt, ob ich sie weiterhin völlig unbefangen als meine Mutter akzeptieren könnte?
    
    Eine Antwort konnte ich ihr jetzt schon geben. Sie würde nie mehr meine Mutter sein!
    
    Ich entfernte mich von der Tür und ging in eine kleine Nische der Empfangshalle. In Windeseile zog ich mich aus.
    
    Dann raffte ich all meinen Mut, die Enttäuschung und einen kleinen Teil sexueller Erregung zusammen, atmete mehrmals tief ein und ging dann zielstrebig durch die breite Doppeltür in den riesigen Salon. Mit einer Kaltschnäuzigkeit, die mir selbst fremd war, tat ich so, als würde ich zur Crew gehören. Wie ich schon durch das Fenster sehen konnte, hatten die Männer hier ohnehin kein Gesicht. Sie hatten lediglich die Aufgabe, ihre Schwänze in Form zu halten und die Frauen zu ficken.
    
    Noch etwas unsicher ging ich auf eine Frau in mittlerem Alter zu, die vor einem Mann kniete und ...
    ... dessen Schwanz blies.
    
    Die Frau sah wirklich sehr gut aus. Lange schwarze Haare, kleine feste Titten, eine sehr schlanke Figur und ein schönes, anmutiges Gesicht. Gekrönt von großen dunklen Augen, die ihren Mundficker geradezu verlangend ansahen.
    
    Ich wollte nicht darüber nachdenken, was so eine attraktive, bildschöne Frau dazu trieb, ihr Geld mit Pornos zu verdienen. Vielleicht würde mir meine Mutter irgendwann eine Antwort geben können? Falls ich jemals wieder mit ihr reden sollte..
    
    Im Augenblick geilte ich mich an der Frau auf. Ich sah nur ihren nackten, knackigen Arsch, die handlichen Titten, die ewig langen Beine und die makellose Haut. Und den blasenden Mund.
    
    Mit einer Abgebrühtheit, die ich mir selbst nie zugetraut hätte, stellte ich mich neben den Mann und hielt der Frau meinen halb erigierten Schwanz vor den Mund, fasste an ihren Kopf und streichelte sanft durch die seidenweichen Haare.
    
    Zu meiner völligen Verblüffung entließ die Frau den Schwanz des Mannes aus ihrem Mund und stülpte ihre weichen Lippen über meine Eichel. Mit schnellen Bewegungen masturbierte ihr Mund mein Glied zu seiner vollen Größe. Dabei sah sie mir nur kurz ins Gesicht und lächelte mich an.
    
    Ihr war es völlig gleichgültig, dass ich ihr absolut fremd war. Sie blies und lächelte für die Kamera. Und natürlich für ihre Gage.
    
    „Ihr seid doch alle gleich", dachte ich wütend. Ohne mich um den Mann neben mir zu kümmern, fickte ich meine aufgestaute Wut in den Mund der Frau. Die ja nun ...
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