Scheiss-Porno
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySkorpion57
... wurden einzelnen Szenen aus dem folgenden Film gezeigt.
Eine schlanke Frau stolzierte auf ziemlich hohen High Heels eine breite Treppe hinunter. Ihr Kleid wirkte wie eine zweite Haut. Es lag wie aufgemalt an ihrem Körper. Aus dem sehr großzügigen Ausschnitt quollen ihre Brüste hervor.
Sie lächelte in die Kamera, während sie vorsichtig eine Stufe nach der anderen hinabstieg. Mit einer lasziven Geste warf sie ihre langen blonden Haare über die Schultern und griff hinter ihren Rücken, um den Reißverschluss des Kleides zu öffnen.
Die Kamera schwenkte in den Salon des Hauses.
Auf mehreren Sesseln und Couches verteilt saßen etwa ein halbes Dutzend Männer, die der Frau mit lüsternen Blicken entgegen starrten. Fast gleichzeitig öffneten die Männer ihre Hosen und holten ihre erigierten Schwänze heraus.
Nächste Einstellung. Ein junges, langhaariges Mädchen in einem engen, knallgelben Kleid kommt aus einem Nebenraum und zieht den Reißverschluss ihres Kleides hinunter. Darunter ist sie nackt. Sie kniet sich vor die Männer und umfasst 2 der erwartungsfrohen Schwänze.
In der nächsten Einstellung des Vorspanns liegt eine Mittvierzigerin auf einem Tisch und lässt sich nacheinander von den Männern durchvögeln.
Die letzten beiden Einstellungen nahm ich nicht mehr wirklich wahr. Einzig die Frau, die auf hohen Heels und in einem hautengen Kleid die Treppe hinunter schritt, fesselte meine Aufmerksamkeit.
Bei jeder neuen Einstellung wurden die Namen der Mitwirkenden ...
... eingeblendet. Von Julia, Manuel, Katja, Jennifer, Gregor und einigen anderen war die Rede. Den Namen meiner Mutter suchte ich vergeblich.
Ich hatte sie, trotz der Blondhaarperücke und kiloweise Schminke im Gesicht, sofort erkannt. Schon als sie die Treppe hinunter schritt und dabei ihr Kleid öffnete, war mir klar, um wen es sich bei der Darstellerin handelte.
Offensichtlich wurde sie auch von meinen, ab heute Ex-Freunden erkannt. Dieser Nachmittag war ein abgekartetes Spiel. Die wollten mich bloßstellen. Warum auch immer? Ich bebte vor Wut und Enttäuschung.
In einem ersten Reflex wäre ich Robert, Julian, David und Simon am liebsten an die Gurgel gesprungen. Doch diese Blöße wollte und konnte ich mir nicht geben. Ich würde den Spieß umdrehen.
Stattdessen würgte ich so ruhig wie möglich, mit einem leichten Seufzer heraus: „Das Kleid meiner Mutter finde ich nicht so gut. Sie hätte etwas Langes mit einem Schlitz bis zum Oberschenkel anziehen sollen.?" Dabei stellte ich meine Bierflasche auf den Teppichboden und stand auf. „Ich fahre dann mal nach Hause. Ihr habt mich gerade so richtig geil gemacht. Das Team dreht heute am Abend. Vielleicht kann ich wieder zusehen?"
Wie unabsichtlich stieß ich mit dem Fuß die Bierflasche um. Julian würde den Biergestank seinen Eltern erklären müssen. Eine kleine billige Rache.
Ich versuchte, meine Wut überzeugend zu beherrschen, indem ich so tat, als wäre mir schon lange bekannt, wie meine Mutter ihr Geld verdiente. Meine ehemaligen ...