Scheiss-Porno
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySkorpion57
... Freunde sahen mich mit offenen Mündern an.
„Du hast das mit deiner Mutter gewusst und du darfst bei den Dreharbeiten dabei sein?" Robert starrte mich ungläubig an.
„Natürlich. Natürlich weis ich, welchen Job meine Mutter macht." Ich sah zu Julian hinunter, der so schnell wie möglich versuchte, mittels einiger Küchentücher das Eindringen des Gerstensaftes in seinen Teppich zu verhindern. „Ich finde das ganz normal.
„Sorry, Julian." Ich konnte mir nur schwerlich ein schadensfrohes Grinsen verkneifen. „Die Flasche habe ich wohl übersehen."
„Ja. Ist schon klar" Julian schwankte zwischen Ärger und Neugier und rubbelte eifrig mit den Papiertüchern über den dicken Teppichboden. Ich wusste, er würde die Hölle auf Erden erleben, sollten seinen Eltern nach ihrer Rückkehr auch nur entfernt den Geruch von Bier wahrnehmen.
„Ich bin oft bei den Dreharbeiten dabei. Natürlich nur als Zuschauer!" Hoffentlich bemerkten sie mein aufgeregtes Zittern nicht, während ich log, dass sich die Balken bogen. „Meine Mutter lässt es nicht zu, dass ich mit den Mädchen ficke. Und erst recht nicht vor der Kamera." Ich legte mein enttäuschtes Gesicht auf und seufzte verhalten. „Obwohl ich es gerne mal machen würde. Ob vor oder nur hinter der Kamera wäre mir egal. Die Mädels würden mich sicher auch ran lassen."
Inzwischen hatte ich mich in eine gewisse Euphorie geredet. Mir begann es Spaß zu machen, meine, EX-Freunde so richtig auf die Schippe zu nehmen.
„Warum hast du uns das nie ...
... gesagt? Wir sind doch deine besten Freunde." Robert, dieses verlogene Dreckstück, behauptete noch immer allen Ernstes, mein Freund zu sein.
Julian hatte seine Arbeit inzwischen, so gut wie möglich, erledigt. Um kein Detail meiner Ausführungen zu verpassen, lief er schnell ins Bad und kam mit einer Dose Raumspray zurück, dessen Inhalt er komplett in den Teppich einsprühte. Immerhin konnte dieses Arschloch improvisieren.
Inzwischen hatte ich die Jungs soweit, dass sie mit ihren Augen an meinen Lippen hingen. Denen hätte ich jetzt erzählen können, dass der Papst morgen heiratet. Sie hätten es mir geglaubt.
Ich dagegen war mir sicher, als Sieger diese Vorstellung zu verlassen. Wie ich mich auf dem Heimweg fühlen würde, war erst mal nebensächlich. Erst einmal wollte ich mit möglichst erhobenem Kopf gehen können. Und dazu war ich auf dem besten Weg.
„Los, nun werde mal nicht ungemütlich. Setz dich doch wieder und trink noch ein Bier mit uns." Robert, der Verräter, öffnete schnell eine neue Flasche und hielt sie mir hin.
„Klar. Bleib noch ein bisschen. Wann fangen denn die Dreharbeiten an?" David hielt mir seine Flasche zum prosten vor.
Fast hoheitsvoll warf ich einen Blick an die Zimmerdecke und seufzte:„Ok. Ist ja eh jeden Tag das Gleiche bei diesen Dreharbeiten. Manchmal schon langweilig. Trinke ich lieber noch ein Bierchen mit meinen Freunden." Ich prostete Robert zu. „Auf unsere Freundschaft." Es war ziemlich schwer, mein fast diabolisches Grinsen hinter einer ...