Scheiss-Porno
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySkorpion57
... freundlichen Fassade zu verstecken.
Ungewohnt eilig hoben die Jungs ihre Flaschen und ließen die Gläser klingen. Der Porno, in dem ausgerechnet meine Mutter die Hauptrolle spielte, lief fast unbeachtet im Hintergrund. Ich war der Einzige, der aus den Augenwinkeln das Treiben meiner Mutter beobachtete.
Die war inzwischen, von den halterlosen Strümpfen und den High Heels abgesehen, völlig nackt. Ihre großen Brüste, die ich nie zuvor nackt gesehen habe, baumelten hin und her, als sie sich vor die Männer kniete und abwechselnd deren Schwänze in den Mund nahm. Sie wichste sie mit ihren Lippen, leckte scheinbar genüsslich an den Schäften, saugte an den Eiern und ließ sich zu guter Letzt das Sperma von allen Männern in den Mund, ins Gesicht und auf die Titten spritzen. Völlig angewidert schloss ich kurz die Augen und versuchte ich, dieses Bild aus meinem Kopf zu verdrängen.
Das Verhältnis zu meiner Mutter würde sich einschneidend, sehr einschneidend verändern! Das stand für mich fest.
„Wo machen die denn die Dreharbeiten?" David drehte seine Bierflasche nervös mit beiden Händen, rückte näher an mich heran und sah mich gebannt an. „Ich wusste gar nicht, dass in unserer Stadt ein Pornostudio ist." David klatschte sich lachend auf die Schenkel. „Dann hätte ich mich doch schon längst mal beworben." Sein Gag ging einfach unter. Keiner reagierte darauf.
Natürlich hatte ich nicht die leiseste Ahnung, ob diese Filme überhaupt in der Stadt gedreht wurden.
Also ...
... improvisierte ich wieder eine Antwort.
„Die drehen immer woanders. Dazu werden irgendwelche Häuser wochenweise angemietet. Das spart den Bau teurer Kulissen." Die Antwort klang wohl überzeugend.
„Da würde ich gerne mal spannen", gab Julian seinen Kommentar dazu. „Ich auch", dachte ich. Er hatte keine Ahnung, dass er mich damit auf eine Idee brachte.
„Laufen die Frauen da alle nackt oder in diesen geilen Dessous rum?" Simon war der jüngste in der Clique und so ahnungslos, das er jeden Brocken fraß, den ich ihm vorwarf.
„Na klar. Manchmal muss eine Einstellung mehrmals wiederholt werden, bis der Regisseur zufrieden ist. Es würde zuviel Zeit kosten, wenn die Mädchen sich dauernd an- und ausziehen." Simon lief der Geifer aus den Mundwinkeln. Unwillkürlich fasste er sich in den Schritt und massierte seine unübersehbare Latte. „Jan, ich gebe dir mein neues Handy, wenn du mich einmal mitnimmst!"
Ich sah ihn mit gespieltem Entsetzen an. „Simon, spinnst du? Das geht nicht. Du bist noch nicht mal 18. Das kannst du dir abschminken. Der Regisseur würde uns beide rauswerfen."
Simon wirkte sichtlich geknickt.
„Und deine Mutter hat wirklich nichts dagegen, wenn du ihr beim Dreh zusiehst?" Julians aufkommende Zweifel hatte ich schnell im Griff.
„Warum sollte sie? Wenn ich mir nur ihre Filme ansehen würde, bekäme ich doch einen völlig falschen Eindruck von ihrem Job. Das ist es ihr schon lieber, wenn ich hinter die Kulissen sehen kann."
Mit einem Seitenblick auf den Fernseher ...