1. Die dunkle Akademie Teil 01


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byMageweaver

    ... sehen. Fasziniert betrachtete er die weiblichen Rundungen. Selbst auf dem Rücken liegend, waren sie wohlgeformt und Archeus erblickte die dunklen, deutlich abstehenden Knospen auf ihnen. Mit jedem Atemzug hoben und senkten sich die großen Kugeln. Für einen Moment verspürte er den Drang diese Weiblichkeit in seine Hände zu nehmen, aber er schüttelte den Gedanken wieder ab, da es ihr sehr unwahrscheinlich erschien, dass Zarena das wollte, insbesondere von ihm. Sein Gemächt war bis zum Bersten angeschwollen und in diesem Moment wäre er gestorben für die Möglichkeit sein Feuer zu löschen.
    
    Verzweifelt fiel sein Blick zur Zimmerdecke bis er wieder ein Geräusch vernahm. Zügig wandte er den Blick wieder zu seiner Nachbarin und abermals stockte sein Atem. Zarena hatte die Decke bis zu ihren Oberschenkeln hinabgestriffen. Für einen Augenblick betrachtete er das kleine Bäuchlein, das sich ein wenig abhob. Dann jedoch erspähte er die Stelle, an der die linke Hand von Zarena sich bewegte. Gut erkennbar war für ihn das zurechtgestutzte schwarze Schamhaar. Archeus selbst besaß außer seinem Haupthaar und den Augenbrauen keine Körperbehaarung, was er von seinen elfischen Vorfahren geerbt haben musste. Umso faszinierter war er nun davon zu sehen, wie die Hand durch das schwarze Haar glitt. Sie wurde langsam schneller und zeitgleich spreizten sich die Schenkel immer weiter und das schwere Atmen ging langsam in ein leises und liebliches Stöhnen über. Archeus setzte sich langsam im Bett auf, ...
    ... wohlwissend, dass er vom menschlichen Auge nicht gesehen werden würde, selbst wenn Zarena nicht gerade abgelenkt gewesen wäre.
    
    Vollkommen klar konnte er nun erkennen, wie die Finger die dunkleren Schamlippen streichelten. Archeus stellte auch fest dass die dunklen, inneren Schamlippen deutlich hervorstanden. Stören tat ihn dies keinefalls. Auch erkannte er deutlich den ebenfalls dunkleren Kitzler. Auch dieser war größer als er es kannte. Er glich mehr einer Kirsche und Archeus ertappte sich bei dem Wunsch, diese mit seinen Lippen zu umschmeicheln. Nun jedoch waren es Zarenas Finger, die diesen zu verwöhnen begannen. Zeitgleich massierte ihre rechte Hand nun ihre rechte Brust. Sie konnte sie gar nicht vollständig umschließen, so groß war sie und ihr Daumen und ihr Zeigefinger rieben zärtlich die große Knospe. Das Stöhnen wurde langsam heftiger und lauter. Archeus erkannte mittlerweile, dass Schweißperlen über ihren Körper ronnen. Einige davon sammelten sich wie Tautropfen auf ihrem Schamhaar. Archeus bemerkte deutlich, dass die Bewegungen immer schneller wurden. Am liebsten wäre er aufgestanden und hätte diese Kirsche liebkost. Aber er wagte es nicht seinen Platz zu verlassen.
    
    Das Stöhnen begann lauter zu werden und er wunderte sich, dass sie nicht damit rechnete ihn aufzuwecken. Sie jedoch schien für den Augenblick in ihrer eigenen Welt zu existieren in der sie sich wollüstig stöhnend zum Höhepunkt führte. Ein leiser Aufschrei der Befreiung kündete von Zarenas Orgasmus ...
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