1. Susanne und ihre Mutter


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Frühstück führte ich sie in den Keller. Ich hatte dort ein großes Bad einbauen lassen, eine Extra-Toilette und einen zweiten Raum mit einem großen Bett und einer Massageliege. An sie hatte ich Beinschalen montiert, verschiedene Lederbänder erlaubten es mir, darauf liegende Personen zu fixieren.
    
    „Nimm bitte die Ohrstecker und die Ringe ab. Du sollst ganz nackt sein. Ich werde all deine Körperhaare entfernen, damit auch wirklich nichts verborgen bleibt. Ich werde dich reinigen. Du wirst dich danach wirklich sauberer fühlen.“
    
    Ich begann mit der Reinigung, genau wie ich es schon häufiger mit Susanne gemacht hatte. Dagmar musste sich auf der Liege mit ausgestreckten Armen abstützen. Sie bot mir ihren Hintern an. „Drück die Knie schön durch.“ Sie tat wie ihr geheißen. Mit einer Gleitcreme behandelte ich nun ihren Anus. Sehr sanft massierte ich die Falte. Mit einer Spritze, die aussah wie ein Penis, drückte ich ihr 500ml warmes Wasser und Glaubersalz in den Anus. Es war erregend zu sehen, wie sie dabei den Kopf hob. Langsam drückte ich den Kolben . Das Wasser lief in den Darm. Die Wirkung trat schnell ein. Dagmar rannte zur Toilette und entleerte ihren Darm. Als sie zurückkam, war sie rot im Gesicht. Es war ihr wohl peinlich.
    
    Sie lächelte etwas gequält: „Jetzt bin ich wohl sauber“, sagte sie. Ich ließ sie in dem Glauben. „Leg Dich bitte hin“. Ohne dass Dagmar es richtig merkte, schnallte ich den Halsgurt fest, dann die Hände. Die Beine legte ich in die Schalen. Füße und ...
    ... Oberschenkel wurden gefesselt.
    
    Eine Augenbinde nahm ihr das Sehen. Und zum Schluss nahm ich eines meiner Lieblingsspielzeuge. Es war ein Ballknebel. Er war sehr klein, ich konnte ihn aber aufpumpen.
    
    Dagmar fing an zu stöhnen, als ich es tat. Ihr süßer Mund wurde weit aufgerissen. Nackt und hilflos lag Dagmar nun vor mir. Eine Hand legte ich auf ihren Bauch. Ich blieb mehrere Minuten so stehen. Es war herrlich den Atem von Dagmar zu hören. Er ging schneller als gewöhnlich. Dann bereitete ich den Infusionsständer vor. An ihm hingen drei Einliter Flaschen warme Kochsalzlösung. Ich führte Dagmar
    
    ein Darmrohr ein und schloss die erste Flasche an. Langsam lief die Flüssigkeit in ihren Körper. Ich merkte, das sie was sagen wollte. Aber der Knebel verhinderte ihre Worte. Mehr als ein Stöhnen war nicht zu vernehmen.
    
    Die letzte Flasche lief durch. Dagmar schwitzte stark. Ich verschloss ihren Anus mit einem Postöpsel. Meine Hände massierten leicht den angespannten Bauch. Dagmar
    
    stöhnte und stöhnte. Eine Hand wanderte zu ihrer Scheide. Ich rieb sie sanft, drang erst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihr Loch. Sie wurde nass. Weiter rieb ich den Kitzler, ließ meine Finger rein und raus gleiten. Und dann kam mir ein Schwall Mösennektar entgegen. Dagmar war gekommen.
    
    Ich löste alle Fesseln, trug sie zur Toilette. Erst da zog ich den Stöpsel. Sie wimmerte und winselte. Das Wasser schoss geradezu aus dem Hintern. Sie stöhnte und keuchte. Ich gab ihr lange Zeit. Endlich war ...
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