1. Susanne und ihre Mutter


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... ihre blank rasierte Vagina legen konnte. Der anschließende Smalltalk sollte mindestens 2 Minuten dauern. Dabei rieb ich die Schamlippen und streichelte mit dem Mittelfinger den Kitzler. Es dauerte nie lange, bis ich die Feuchtigkeit bemerkte.
    
    So hatten wir uns schon überall begrüßt, wo ich ziemlich sicher war, nicht beobachtet zu werden.
    
    Da die Begrüßung nur Susanne und mich anging, wollte ich keine Zuschauer. Ich finde es auch heute noch geil, ihre Erregung zu spüren, ohne, dass andere es mitbekommen.
    
    Der Feitag verlief äußerst anregend für mich. Zwei nackte Frauen um mich herum. Beim Essen, auf der Terrasse den Abend genießend, das war mehr als sexy.
    
    Susanne und ich trieben es heftig in dieser Nacht. Und während mein Schwanz noch bis zum Anschlag in ihrer engen Scheide war, sagte sie, dass sie den Rest des Wochenendes zu einer Freundin gehen würde. Ich sollte mich um ihre Mutter kümmern und zwar in allen Belangen. Nun, nach der Eröffnung blieb mein Stab hart. Allerdings war ich etwas verwirrt. Mit einer anderen Frau wäre es sicher ein Drama gewesen, aber ihre Mutter sollte von mir gefickt werden. Ich verstand nichts, war aber natürlich bereit. War Dagmar doch die ältere Ausgabe von Susanne. Den Einwand, ob den Dagmar überhaupt wollte, ließ Susanne nicht gelten. Es kam nur ein „Natürlich will sie.“
    
    Am nächsten Morgen, Susanne war schon weg, weckte ich Dagmar. „Komm Dagmar, lass uns Brötchen kaufen.“ Etwas verschlafen sah Dagmar sich um. „Ich muss mich erst ...
    ... noch duschen.“ Ich sagte einfach nur: „Nein, das kommt nach dem Frühstück. Hier, ich habe Dir ein Kleid von Susanne bereitgelegt.“ Es war etwas weiter geschnitten und als sie das Kleid anzog, sah es so aus, als ob alle Körperteile wieder raus wollten, soeben aber vom Kleid zurückgehalten wurden.
    
    Dagmar wollte ihren Slip anziehen. „Lass ihn bitte aus, Dagmar.“ Sie verharrte ganz bestimmt 20 Sekunden. Dann legte sie ihn zurück. „Auch keine Schuhe“, sagte ich.
    
    Im Auto saß Dagmar mit ihrem blanken Hintern auf dem Polster. Sie fragte nach Susanne. Ich erklärte ihr, dass wir dieses Wochenende alleine wären. Die Reaktion wusste ich nicht einzuschätzen. Stille. Ich half ihr beim aussteigen. Dabei zeigte sie mir die ganze Pracht ihres Geschlechtsteiles. Mit nackten Füßen und dem sehr kurzen Kleid gingen wir einkaufen.
    
    Wieder zu Hause, bat ich sie, dass Kleid an der Tür auszuziehen. Ohne ein Zögern tat sie es. Beim Frühstück fragte ich dann: „Dagmar, wie geht es dir?“ Nach einigen Sekunden fing sie an zu reden.
    
    „Gestern habe ich mich fürchterlich geschämt. Mit meiner Tochter nackt am Tisch zu sitzen. Und du angezogen. Ich muss aber zugeben, es kribbelte im Bauch. Und nur mit einem Kleid raus zu gehen und einzukaufen. Ich glaube, alle Leute die mich ansahen, wussten genau, dass ich nackt unter dem Kleid bin. Es war aber eine geile Erfahrung.“
    
    Ich lächelte, nahm ihre Hand und sagte: „Ich werde dich genau wie deine Tochter behandeln. In Ordnung?“ Dagmar nickte.
    
    Nach dem ...
«1234...7»