Susanne und ihre Mutter
Datum: 26.10.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
Ich rief zu Hause an, dass ich heute eher nach Hause kommen würde. Meine Freundin Susanne war am Apparat. „Schön, dann haben wir ein langes Wochenende vor uns. „Tommy, meine Mutter ist
zu Besuch gekommen.“ Jetzt war es an mir – schön – zu sagen. „Also bis gleich.“ Ich beendete das Gespräch und fuhr den kurzen Weg nach Hause.
Meine Freundin Susanne war 22 Jahre alt. Sie war blond mit einer Topfigur. Jetzt war also ihre Mutter bei uns. Nun, ich mochte Dagmar Bergmann wirklich gern. Sie war erst 39 Jahre alt und einfach die ältere Ausgabe ihrer Tochter. Warum sie niemals wieder eine Beziehung angefangen hatte, wusste ich nicht einzuschätzen. Angebote hatte es bestimmt genug gegeben. Sie zog ihre Tochter Susanne allein groß, nachdem der Erzeuger Susannes die Kurve gekratzt hatte.
Meine Gedanken kreisten um das Wochenende. Freitag ab 12:00 Uhr frei, erst Montag wieder ins Büro. Einfach herrlich. Susanne empfing mich an der Haustür mit dem Zeigefinger auf den Lippen. Sie war umwerfend anzusehen. Ich hatte sie, wenn man es so bezeichnen will, soweit erzogen, dass sie im Haus immer nackt zu sein hatte. Ihre anfängliche Scham mir gegenüber war längst verflogen und sie genoss ihre Nacktheit. Ich ebenso.
„Psst“, sagte sie. „Meine Mutter sonnt sich auf unserer Terrasse und ist eingeschlafen. Ich mach mich jetzt fertig und gehe einkaufen. Ich bin frühestens in 3 Stunden zurück.“ Mit diesen Worten zog sie ein Kleid an, nahm mir die Autoschlüssel aus der Hand und entschwand in ...
... irgendwelche Boutiquen.
Leise ging ich durchs Haus und auf die Terrasse. Dagmar lag auf einer Liege unter einem Sonnenschirm. Sie war nackt und offensichtlich eingeschlafen. Ich setzte mich so hin, dass ich den nackten Frauenkörper in aller Ausführlichkeit studieren konnte. Ihre Brüste waren voll, mit einer schönen Zitze. Dagmars Körper war nicht so schlank, wie der ihrer Tochter, aber auf jeden Fall weiblich. Wahrscheinlich dachte sie, 5 Kilo
zuviel zu haben. Das aber hatte ich noch nie bei Frauen begriffen. Alles an ihr war wohlproportioniert. Jedes Kilo weniger ein echter Verlust. Die Vagina war hinter einem Wildwuchs verborgen. Ich empfand die Situation als sehr erotisch.
Allerdings wurde ich aus Susanne nicht schlau. Sie liebte ihre Mutter, das wusste ich. Aber warum hatte sie sie in diese Situation gebracht? Ein Streich? Nun, ich kam mit der Situation gut klar. Nach etwa 15 Minuten regte sich die nackte Frau. Sie schlug die Augen auf und sah mich an. „Hallo Dagmar“, lächelte ich sie an. „Hallo Tommy“, schallte es zurück. Ein paar Sekunden später versuchte Dagmar ihre Scham mit den Händen zu bedecken. „Oh Gott“, entfuhr es ihr. „Wie lange bist Du schon hier?“ Ich antwortete: „15 Minuten.“ Das schöne Gesicht nahm eine dunkelrote Farbe an. „Es ist mir so peinlich“, sagte Dagmar. Sie versuchte, mir nicht in die Augen zu schauen. „Wo sind meine Sachen, Tommy?“ „Weiß ich nicht. Ich denke, Susanne hat sie weggeräumt, bevor sie zum Einkaufen gefahren ist. Aber erstmal ...