Elvira Hartkamp, 61, leidenschaftli
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byGambat
... nicht.
Wieder in der Küche trank ich meinen Kaffee, nahm den Korb, holte aus dem Bad den Schminkkoffer, zog die Sneakers an, nahm meine Handtasche und los ging's. Ich wollte die Sachen in den Kofferraum packen als ich den Blazer von gestern sah. Mitnehmen würde ich den nicht, aber wohin damit? Noch einmal in die Wohnung zurück? Auf gar keinen Fall, also legte ich ihn in mein Kellerabteil und jetzt aber wirklich los, es war kurz vor 4: 00 Uhr.
In mein Navi tippte ich Heiligendamm ein und fuhr los. Es war einfach herrlich nackt zu fahren und die nächsten Tage, falls ich länger bleiben sollte, zu sein. Nach gut eineinhalb Stunden musste ich mal, ich fuhr auf den nächsten Parkplatz bis zum Ende, stieg aus und wollte mich in die Büsche schlagen, überlegte es mir aber anders. Der Parkplatz war noch nicht allzu voll und ich probierte etwas, ich schloss die Fahrertür, stellte mich breitbeinig daneben und pinkelte einfach, ich wäre dabei fast gekommen so geil war das. Eines stand fest, das würde ich von jetzt an immer so machen, wenn es ging. Ich vertrat mir noch ein wenig die Beine, schlenderte an den Autos entlang, ging zurück, stieg ein, trank einen Kaffee, aß etwas und fuhr weiter. Nur eine Stunde später musste ich wieder, ich hätte nicht so viel Wasser trinken sollen. Beim nächsten Parkplatz fuhr ich raus, er war lang und auch nicht sonderlich voll.
Ich parkte am Ende in Sichtweite der anderen Autos und machte dasselbe wie beim ersten mal. Danach lies ich mir Zeit und ...
... ging ein wenig spazieren, der Parkplatz hatte einen kleinen Rundweg und drei Holztische mit Bänken direkt bei den Autos. Auf den mittleren der Tische setzte ich mich an der schmalen Seite auf die Kante zur Fahrbahn hin und lies meine Beine rechts und links herunter baumeln, jetzt konnte mir jeder zwischen meine Beine sehen. Wie gesagt ich lies mir Zeit, ich genoss es und ich wurde unheimlich geil.
Als ich mich schließlich aufraffte zu gehen, was mir ganz schön schwer fiel, war auf dem Tisch ein nicht gerade kleiner nasser Fleck. Ich ging zum Wagen, öffnete den Kofferraum und holte aus dem Schminkkoffer meinen kleinen Freund heraus, ich musste mich „entspannen", sonst hätte ich nicht weiter fahren können. Das man mir dabei zusehen könnte war mir nicht nur nicht egal, es wäre schön gewesen wenn ich Zuschauer gehabt hätte. Die ganze Anspannung entlud sich dann in einem heftigen Orgasmus, was heißt in einem, ich konnte wieder einmal nicht aufhören und kam mehrmals. Nachdem ich wieder bei mir war startete ich den Motor und sah auf das Navi, noch 1 Stunde und 48 Minuten zu fahren. Eine Stunde später war es wieder soweit, ich musste raus fahren. Konnte sein das ich so oft musste wegen der Vorfreude, der Aufregung. Der Parkplatz sah aus wie der vorherige mit dem unterschied das schon mehr los war. Ich hielt an, ganz am Ende, wollte mich wie sonst neben die Fahrertür stellen als ich eine Idee hatte, eine ziemlich frivole, aber ich wollte, ich musste es machen.
Ich ging zu dem ...