1. Elvira Hartkamp, 61, leidenschaftli


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byGambat

    ... mittleren Tisch, setzte mich auf ihn wie vorhin auf dem Parkplatz, aber ganz an die Kante und dann pinkelte ich los in hohem Bogen und dieses mal kam ich dabei, es war gigantisch. Es hatten einige gesehen das wusste ich und das machte das ganze erst richtig scharf. Dann stieg ich vom Tisch herunter und ging seelenruhig spazieren, machte den Rundgang dreimal, bevor ich zum Auto ging, mich hinein setzte und die restlichen Kilometer nach Heiligendamm fuhr.
    
    Gegen 9:30 Uhr kam ich in Heiligendamm an und schaute erst einmal ob ich eine Pension oder einen Gasthof finden würde in dem ich nackt bis Donnerstag bleiben konnte. Schon in der vierten Pension in der Ortsmitte hatte ich Glück. Die Eigentümerin war in meinem alter und erinnerte sich an die DDR-Zeiten als sie selbst ausgiebig FKK gemacht hatte und sie hatte absolut nichts dagegen das ich bis Donnerstag Früh bei ihr wohnen würde. Ich holte meine Sachen aus dem Auto und brachte sie in mein Zimmer im ersten Stock, es war einfach aber gemütlich eingerichtet.
    
    Ich nahm meine Handtasche, ging hinunter und wollte den Schlüssel abgeben als Frau Sommerfeld, die Eigentümerin, mir etwas auf die Theke legte, ein pinkfarbenes Plastikröhrchen zum um den Hals hängen. Das kannte ich von früher, man konnte es aufschrauben und etwas Geld hinein tun, wasserdicht war es auch, praktisch.
    
    „Damit sie nicht immer ihre Handtasche mitnehmen müssen."
    
    Also wieder aufs Zimmer, etwas Geld in das Röhrchen getan, wieder nach unten, ich gab den ...
    ... Schlüssel ab und dann ging ich los Richtung Strand.
    
    Am Strand barfuß durch den Sand zu laufen war herrlich und dazu noch der warme Wind der um meinen nackten Körper strich, wunderbar. An meinen Brustwarzen hätte ich wieder etwas aufhängen können und dazu war ich seit der Abfahrt dauerfeucht, einfach klasse. Am liebsten würde ich von nun an nur noch nackt leben, auch nackt arbeiten, aber wie sollte das gehen? Obwohl, vielleicht ließe sich da etwas machen. Was heißt da ließe sich etwas machen? Von heute an lebe ich nackt und ich werde mir in der Arbeit wirklich nur das allernötigste anziehen.
    
    Ich ging die paar Meter zum Wasser und dann daran entlang, es umspülte immer wieder meine Beine und es war kalt. Ob ich mich traute zu schwimmen? Heute bestimmt nicht. Ich war so in Gedanken das ich gar nicht merkte wie weit ich schon gegangen war. Anfangs waren ein paar Leute da jetzt war ich Mutterseelen allein und ich musste, dringend, hatte ich auch nicht mit bekommen. In die Dünen verdrücken brauchte ich mich nicht, war ja niemand da.
    
    So langsam bekam ich hunger, ich machte kehrt und ging zurück. Wieder in Heiligendamm angekommen suchte ich mir am Strand ein Restaurant bei dem man draußen sitzen konnte. Ich fand eines und fragte auch hier ob sie etwas dagegen hätten wenn ich nackt etwas essen würde. Man hatte nichts dagegen.
    
    Danach ging ich in die Pension, holte meine Handtasche und fuhr zu einem Discounter um mich mit etwas Lebensmitteln und Getränken einzudecken, brachte ...
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