Elvira Hartkamp, 61, leidenschaftli
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byGambat
... alles in die Pension auf mein Zimmer, ging noch einmal zum Auto, holte meine Decke die ich immer dabei habe heraus, gab die Autoschlüssel an der Rezeption ab, lief zum Strand, legte mich hin und faulenzte den Nachmittag. Wundervoll.
Am späten Nachmittag ging ich zurück in die Pension und dort kam mein kleiner Freund zum Einsatz und das nicht zu knapp. Das mich jemand hören würde brauchte ich nicht zu befürchten, ich war immer schon eine stille Genießerin. Dann machte ich mir eine Flasche Wein die ich vom Discounter mitgebracht hatte auf, trank ein Glas, aß etwas und ging noch einmal spazieren. Zurück in der Pension duschte ich und ging ins Bett, ich schlief so gut wie schon lange nicht mehr.
Montagmorgen frühstückte ich auf der Terrasse der Pension, das Frühstück war im Übernachtungspreis inbegriffen. Es waren außer mir nur noch drei Ehepaare dort, sie sahen mich zwar an, aber niemand sagte etwas. Nach dem Frühstück fuhr ich nach Kühlungsborn, die Stadt ansehen und ein wenig bummeln. Übrigens die Eigenurinkur habe ich streng eingehalten. Um die Mittagszeit fuhr ich dann wieder nach Heiligendamm zu dem Restaurant in dem ich Tags zuvor gegessen hatte.
Nachmittags wollte ich, mutig ich wie nun einmal bin, schwimmen gehen. Ich nahm meine Decke und ein Handtuch, ging zum Strand und dann ins Wasser. Als ich bis zu den Hüften im Wasser stand hatte ich das Gefühl das meine Brustwarzen an denen ich sonst etwas aufhängen konnte sich nach innen zögen, ich sah zu das ich ...
... schleunigst wieder aus dem Wasser kam. Da brauchst du ja einen Neoprenanzug, also wirklich. Ich rubbelte mich mit meinem Handtuch von den Hüften an abwärts kräftig trocken damit dort wieder eine gesunde Hautfarbe erschien. Blau steht mir nun mal nicht.
Spät nachmittags ging ich in die Pension, duschte und danach auf die Terrasse, dort wurden kleine Gerichte und Getränke angeboten. Die drei Ehepaare, alle unterschiedlichen Alters, boten mir an dem großen Tisch einen Platz an. Wir kamen ins Gespräch und natürlich auch darauf warum ich nackt sei. Ich erzählte in groben Zügen wie es dazu gekommen war und das ich das erst seit kurzem mache, aber mich nun entschlossen habe nur noch nackt zu leben, nur in der Arbeit ginge das nicht, leider, aber dort würde ich auch nur noch das äußerst notwendige anziehen. Jemand fragte dann nach meinem alter und als ich es sagte fielen alle aus den Wolken, dass das ja wohl nicht sein könne so wie ich aussehe, es wollte keiner glauben. Komischerweise sagten alle das ich meinen Weg unbedingt unbeirrt weiter gehen soll. Hätte ich nicht erwartet. Es wurde ein sehr netter Abend. Später als ich mich verabschiedet hatte kam Marion hinter mir her und sagte das sie mich auf eine Idee gebracht hätte, sie wolle auch so leben wie ich, das habe sie immer schon machen wollen aber sich nicht getraut, doch jetzt wo sie mich kennen gelernt hat will sie es endlich tun und das ihr Hans große Augen bekommen würde, wenn sie sich während der Fahrt auszieht und die Sachen ...