Dienstreise 05
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bymfd1971b
... legte seinen Schwanz frei und blies ihn etwas. Lies mich dann mit dem Oberkörper auf dem Bett kniend von ihm von hinten ficken. Hey der Typ war echt nicht schlecht. Sah wirklich gut aus und hatte einige Ausdauer. Ja dem hätte ich mich auch kostenlos hingegeben. Dabei wusste ich genau, Anne hatte vorher Geld kassiert. Egal, ich genoss es einfach.
Er lies mich dann alleine im Zimmer zurück. Ich machte mich im Bad wieder frisch, zog mich wieder genau wie zuvor an. Ich zögerte es etwas heraus, doch dann verlies ich wieder mein Zimmer und ging so unpassend gekleidet zurück in die Bar. Die beiden Männer waren nicht mehr da, stattdessen, saß eine Dreiergruppe an einem anderen Tisch. Wieder das gleiche Erlebnis, sie schauten, sie tuschelten. Auch wenn nun schon drei Zuschauer dort waren, fühlte es sich nicht mehr ganz so falsch an, als ich nun zu Anne an die Bar ging.
Anne hatte mir noch einen Sekt bestellt und fragte mich dann wie es gelaufen sei. Naja, verrückt, doch ich gestand ehrlich ein, dass es gut gelaufen sei, dass es mir Spaß gemacht habe. „Brilliant", war ihr Kommentar, „so for sure you'll enjoy the next Johns too". Hätte ich geschockt sein müssen? Ich war es nicht, im Gegenteil, ich war gespannt was noch auf mich zukam. Daher lächelte ich die zwei dunkelhäutigen Männer, die ebenfalls im Anzug und gut gekleidet auf uns zu kamen an. Ja ich hatte es richtig erfasst. Anne hatte einen Dreier mit ihnen für mich geplant. Und ja das war geil. Einerseits verhielt ich mich ...
... natürlich professionell um sie zu reizen, doch etwas später ließ ich mich einfach gehen und genoss den Spaß von den beiden genommen zu werden.
Als ich wieder in die Bar kam war diese mittlerweile schon gut gefüllt. Ich schaute mich ängstlich um, sah aber zum Glück kein bekanntes Gesicht im Raum. Hatte ich gedacht es gehe so schön weiter, so hatte Anne offensichtlich andere Pläne. Der nächste Freier in meinen Augen garnicht attraktiv. Er war weder gut gekleidet, noch strahlte er Stiel aus. Den Typ hätte ich mir nie selbst ausgesucht. Ja ich versuchte sogar Anne zu überzeugen, dass es genug sei. Doch auch mit diesem unattraktiven, grobschlächtigen Farbigen musste ich schließlich aufs Zimmer gehen. Diesmal war es auch wirklich keine Freude. Er nahm mich hart und bestimmend und pumpte mir schon nach kurzer Zeit seinen Saft rein. Ich brauchte ein paar Augenblicke Pause, ehe ich mich frisch machte und zu Anne zurück ging.
Nun ich diskutierte dann auch noch mit ihr, der Typ ging gar nicht ging. „You'll fuck whatever I'll want you to do!" sie belehrte mich, genau das das Ziel sei, sie habe mir gestern ja schon erklärt. dass sie mich trainiere. OK, genau so setzte sich das fort. Der nächste war alt, definitiv auch nicht meine Wahl. Doch ich diskutierte nicht mehr, nahm ihn mit und bediente ihn. Wieder war ich nur in der Rolle der Hure, Anne hatte ihren Willen durchgesetzt.
Als ich diesmal zurück in die Bar kam, war auch mein Chef schon da. Wir blieben nur noch kurz dort, ehe ...