1. Dienstreise 05


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bymfd1971b

    Erstaunlich wie schnell man sich an manche Dinge gewöhnt. Ich empfand es diesmal gar nicht mehr als belastend so provokant und aufreizend ins Büro zu kommen. Viele hatten mich ja ohnehin schon so gesehen, und sich sicher schon ein festes Vorurteil über mich gebildet. Nicht das die Menschen jetzt weniger schauten, doch nahm ich die lüsternden Blicke der Kerle nun als Kompliment an. Die giftigen, neidischen Blicke einiger Frauen, ebenfalls, einige davon waren doch sicher nur neidisch, dass die Kerle mir nachsahen. Gut gelaunt begrüßte ich daher die Kollegen auf dem Weg in das Büro meines Chefs.
    
    Wie auf einem Laufsteg bewegte ich mich durch die Gänge zwischen den Schreibtischen. Ich klopfte und wurde sogleich von ihm hereingerufen. Er winkte mich zu sich, stand auf und umarmte mich. Seine Hand ging sogleich unter meinen Rock, massierte meinen nackten Po und streichelte dann sanft meine Spalte. Nein, diesmal war es keine Kontrolle ob ich die Regel „Slip less" einhielt. Diesmal war es ein freundliches liebevolles aufreizen.
    
    Natürlich war der Arbeitstag anders als daheim. In Meetings war es schon ganz schön kribbelig so neben meinem Chef zu sitzen. Ungestört in seinem Büro kam es jedes Mal zu aufreizenden Berührungen. Ja ich stand den ganzen Tag unter Strom und meine Fotze im Saft. Früh am Nachmittag überraschte er mich dann erneut mit seinen Plänen. Ich solle Feierabend machen, erklärte er mir, seine Frau, die Anne, wartete mit dem Wagen vor der Firma auf mich. Sie habe ...
    ... ein paar Sachen geplant um mich schick zu machen. Mehr verriet er mir nicht.
    
    Ziemlich unruhig, mit Kribbeln im Bauch verlies ich die Firma. Was hatte er sich da wieder ausgedacht? Als ich das Gebäude verlies sah ich sie schon von weitem auf dem Parkplatz neben dem Auto stehen. Ihr Anblick irritierte mich sogleich wieder. Sie trug eine schwarze Lederhose, schwarzes, hautenges Ärmelloses Top, silberner Gürtel und schwarze Highheels. Die Frau war doch einige Jahre älter als ich, ihre Kinder waren ja schon Anfang 20, doch ihre Figur war die eine Barbie. Sowas gab es doch eigentlich nur als Photoshop Bilder. Ihre Taille war unnatürlich eng, ihre Titten -- obwohl sie offensichtlich keinen BH trug, extrem prall und straff. Da hing nichts, die standen ab wie Bälle. Natürlich war das nicht, ihre Figur ist eine pure Provokation. Was würde mein Mann dazu denken?
    
    Auch sie umarmte mich offen auf dem Parkplatz, küsste mich auf den Mund und drängte ihre Zunge zu einem lesbischen Begrüßungskuss zwischen meine Lippen. Dann forderte sie mich auf einzusteigen. Meine Fragen, was geplant sei, blockte sie ab. „Enjoy the surprise!" Naja, ruhig lies mich diese Aussage natürlich nicht werden, da ich Anne und meinem Chef ziemlich viel zutraute. Andererseits, musste ich mir ja auch selbst eingestehen, dass genau das mich ziemlich reizte. Kau saßen wir griff sie dann auch gleich mal in meinen Schritt, testete meine Feuchtigkeit, kommentierte diese und lies mich den Finger ablecken. Lange währte die ...
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