Dienstreise 05
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bymfd1971b
... irritiert, verunsichert, da mir absolut unklar war was wir dort sollten.
Nun lange musste ich nicht grübeln. Zielstrebig ging Anne mit mir zur richtigen Stelle und betrachtete die Hundehalsbänder. Nur für kurze Zeit blieb mir die Illusion, sie suche eines für ihren Hund. Als sie auf einmal an meinem Hals Maß nahm, begriff ich welch peinlichen Einkauf sie hier tätigen wollte. Es wurde sogar noch peinlicher, als ein Verkäufer hinzu kam um zu beraten. Ganz offen wurde darüber gesprochen, welches Halsband für mich das richtige sei. Als Anne sich entschieden hatte, legte sie mir das Halsband eng an. Ich musste es gleich anbehalten. So gingen wir dann erst zu Kasse und sie bezahlte.
Erst im Wagen traute ich mich dann doch zu protestieren. „You're a whore, aren't you? Everyone meeting you will confirm ". Ich gab klein bei. lies mir im Auto sogar noch eine dünne Kette durch den Ring des Halsbands stecken, deren Enden sie dann an meinem Nippelschmuck befestigte. Zumindest hatte sie die Kette durch den Halsausschnitt geführt, so dass der Großteil der Kette unterm Top verborgen war.
Nun gut jetzt war ich ja auch wieder geschützt im Auto. Wieder fuhren wir durch die Stadt, ohne das mir das Ziel Bekannt war. Ich war wirklich überrascht, als sie auf dem Parkplatz meines Hotels anhielt, denn damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ehe wir ausstiegen, beugte sie sich zu mir rüber, küsste mich und fingerte mich kurz. „Now let's get some fun for you"
Oh ja, auf dem Weg durch ...
... die Hotelhalle war es mir schon mulmig. Was wenn mich ein anderer Kollege so sah. Was könnten die Businessleute nur über mich denken. Hoffte noch schnell im Zimmer verschwinden zu können, so hatte Anne andere Pläne. Sie führte mich direkt in die Hotelbar, in der um diese Zeit nur zwei Anzugträger an einem Tisch saßen und über irgendwelchen Papieren diskutierten. Sie waren jedoch nicht so intensiv vertieft in ihr Gespräch, als dass sie mir nicht nachgeschaut hätten, ihr Gespräch unterbrachen und dann wahrscheinlich über mich tuschelten. Falscher konnte ich für diese Hotelbar doch nicht gekleidet sein.
Anne bestellte uns Sekt, den wir direkt an der Bar tranken. Auffälliger als auf dem Barhocker an der Theke. Viel Fantasie brauchte man wirklich nicht um zu ahnen, dass ich viel zu wenig Kleidung trug. Mein Puls war extrem hoch, auch wenn ich durchaus zugeben musste, dass meine Fotze feucht war, da mich die Szene auch erregte. Was hatte sie vor. Es dauerte nur 10 Minuten, da kam ein dunkelhäutiger, gutaussehender Mann im Anzug in die Bar. Ohne Zögern kam er zu uns an die Bar und begrüßte Anne. Ohne großes Vorgeplänkel kamen sie zur Sache. Anne erklärte mir, dass ich nun mit ihm auf mein Zimmer gehen werde und mit ihm ficken werde. Anschließend erwarte sie mich zurück in der Bar.
Gerne ließ ich mich von dem Kerl aus der Bar führen, aus der Gefahrenzone. Mit der Schlüsselkarte öffnete ich die Zimmertür und dann fügte ich mich einfach in die Rolle der Hure. Ich kniete vor ihm, ...