Stille Wasser sind tief
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
... uns begrüßen. Wir finden es auch Toll, wenn der Sohn mit der Mutter noch auf Reisen geht. Das Verbindet einfach besser. Unsere Kinder fuhren schon mit 16 lieber mit den Freunden nach Italien."
Wenn sie wüssten! Bennos Finger steckte unter der Decke in meiner schleimigen Grotte, ich hielt seinen harten Schwanz in der Hand und in ihrem Häuschen hatten wir mittlerweile mindestens den vierten Bettwäschesatz besudelt. Sie ahnten nichts. Sie sahen uns völlig Unbedarft an, Bennos Schwanz wurde eher noch härter, obwohl ich mich im Moment nicht bewegte. Aber Benno bewegte! Den Finger direkt über den kleinen so empfindlichen Knubbel. Es kostete mich unbändige Selbstbeherrschung! Wo hat der Junge so etwas nur her? Die beiden Älteren redeten und redeten, Benno spielte unablässig an meiner Klit. Das wirkte Heftig! Die Spannung stieg ins unerträgliche. Dazu musste ich ja noch halbwegs sinnvolle Antworten an das Ehepaar geben. Ich wollte keinesfalls auffliegen. Es dauerte ewig bis die beiden sich mit ihrem Rechen und Müllsack endlich wieder auf den Weg machten. Sie waren noch keine paar Sekunden aus dem Blick, ich presste fest meine Lippen aufeinander.
„Mmmmmmmmmhhhhhh!" Mein Unterleib zuckte paarmal heftig, ich schlug rückwärts mit dem Kopf mehrmals gewaltsam gegen die Korbrückwand. Leise, Helena! Nur leise bleiben! Mahnte ich mich selber. Ein harter Höhepunkt krampfte meine Beine, ich riss paarmal heftig an Bennos harter Stange in meiner Hand. Es kam wieder und wieder, in ...
... mehreren Schüben, waren es ein langer oder mehrere kleine Orgasmen? Durch die gepressten Lippen konnte ich nicht atmen.
„Ach ja!"
Der Kopf der älteren Frau kam nochmal um die Ecke. Ich lächelte sie zwanghaft an, noch mitten im Höhepunkt gefangen, mit einem stochernden Finger in der Fut.
„Wenn sie dann abfahren werfen sie einfach den Schlüssel in den Briefkasten. Ihnen können wir Vertrauen!"
„Ja sicher, machen wir gerne! Wir werden alles Ordentlich hinterlassen."
Glücklicherweise hatte Benno das Wort ergriffen, der störende Kopf der Frau verschwand wieder.
„Booooaaahhhhhhhh!" Endlich konnte ich wieder atmen. Ich griff die Hand des Jungen, riß diese aus meinem Schritt, lag mit geschlossenen Augen schwer atmend im Korb. Benno kicherte.
„Du Schuft! Sowas machst du mir nicht nochmal! Das wäre beinahe ins Auge gegangen! Wir müssen nichts Provozieren, Benno. Es könnte bei den falschen Leuten doch Ärger geben. Das ist es mir nicht wert!"
„Bist du jetzt Böse, Mama?"
Langsam beruhigte sich meine Atmung wieder, ich streckte die Beine unter der Decke in den Sand, buddelte die Füße ein. Der Schwanz in meiner anderen Hand schrumpfte nun ein.
„Nein, nicht Böse. Aber du machst mir Angst."
Die letzten Tage der Ferien vergingen wie im Flug. Wir vögelten so oft als möglich, stets mit dem Gedanken im Hinterkopf ob und wie wir das Zuhause regeln könnten. Viel zu Schnell holte uns der Alltag ein. Auf der Heimfahrt vergaß ich jedoch nicht tatsächlich nochmal in den Wald ...