1. Eine heiße Begegnung


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... husten. Aber das war kein leichter Husten, sondern mehr ein Krächzen, so als würde ihr die Luft wegbleiben. Ihre Hände fassten an ihren Hals, sie setzte sich aufs Bett und ihre Augen schauten nach oben. Sie bot wirklich einen bedauernswerten Anblick, und dieser Husten, der nicht aufhören wollte. Vielleicht würde sie noch ersticken? Und ausgerechnet er wäre dann bei ihr.
    
    Dann zeigte eine Hand von ihr nach vorn zu einer Kommode, das oberste Fach! Tom begriff. Er ging dorthin, öffnet das Fach und sah das Spraygerät, was er sofort herausnahm und zu Julia brachte. Die röchelte immer noch. Gierig griff sie danach und sprayte etliche Male Gas in ihren Mund. Langsam wurde es besser. Sie legte die Dose zur Seite.
    
    „Oh, das war ja schrecklich. Aber es kann wieder kommen", meinte sie, „gib mir deine Hand, Lieber, das beruhigt mich und dann wird's mir auch bestimmt besser gehen."
    
    Tom machte das und seine Hand wurde von der ihren festgehalten. Es kam ihm vor, als wollte sie ihn nie wieder loslassen. Und ihre Hand lenkte die seine etwas höher, hin zu ihren Brüsten. Ihm wurde ganz anders. Denn er erkannte nun, dass sie wohl große, sehr schöne Brüste haben musste. Jedenfalls hatte er diese Vorstellung.
    
    „Ja, das ist gut", flüsterte sie, „aber noch sicherer wäre mir, wenn du die Hände höher nimmst, ich meine, wenn du meine Brust abtastest. Dann würde es mir noch besser gehen. Und meine Brüste beißen dich bestimmt nicht."
    
    Und dann machte sie auch noch ein Übriges, sie legte sich ...
    ... lang aufs Bett. Mit ihren dunklen Augen sah sie ihn erwartungsvoll an.
    
    Es war eigentlich nicht seine Absicht, sie an ihre Brüste zu fassen. Er zweifelte daran, was richtig sein sollte, doch dann schlüpften seine Hände weiter nach oben. Er spürte das Weiche ihres molligen Busens mit seinen Händen und auch, dass ihre Nippel zu merken waren.
    
    „Mensch, so geht das doch nicht", entfuhr es ihm mit entsetzter Stimme.
    
    „Da hast du recht", meinte sie nur.
    
    Und sie zog schnell ihren leichten Pullover und die Bluse aus. So lag sie im Hemd vor ihm. Er sah, dass sie wohl keinen BH anhatte, denn davon konnte er nichts entdecken. Statt dessen waren die Abdrücke ihrer Möpse und ihre Nippel deutlich zu sehen. Es war, als wollten sie durch den dünnen Stoff drücken. Es wurde ihm mulmig und er zweifelte, ob er sich richtig verhielt. Vielleicht sollte er jetzt doch einfach weggehen? Er wusste ja nicht, was ihn hier noch alles erwartete. Doch andererseits, sie war einfach bezaubernd.
    
    „Ich glaube, so geht es besser. Also versuch es noch einmal. Doch nicht zu doll. Nur deine Hände drauf halten, das beruhigt. Bitte!"
    
    So langsam kam er dahinter, was Julia wollte. Eigentlich wollte er das gar nicht, aber irgendwie war er getrieben von Neugier und von Lust. Er hatte sie hergebracht oder gelockt und nun musste er das Ganze auch auslöffeln.
    
    Also legte er seine Hände wieder auf ihren Bauch und dann gingen sie langsam höher. Sie hatte großen Titten, nette runde Dinger, die gut anzufassen ...
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