1. Eine heiße Begegnung


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... Backsteinreihenhauses. Eine schöne Tür und gepflanzte Blumen davor.Neben der Tür waren drei Fenster zu sehen, hinter denen grüne Pflanzen standen. Alles machte also einen normalen Eindruck.
    
    „Wenn du zu Hause bist, dann kann ich mich von die auch verabschieden. Es war mir eine Ehre, mit dir zu laufen", sagte er mit einem lächelnden Gesicht.
    
    Er wollte ihr die Hand geben, doch dann sah er in ihr erschrecktes Gesicht.
    
    „Nein, nein, du hast mich falsch verstanden. Es wäre wunderschön, wenn du noch etwas bei mir bleiben würdest. Ich fühle mich im Moment sehr allein, da wäre es prima, wenn du mich ein wenig auflockern würdest. Also, ich brauche deine Hilfe noch. Also sei bitte so lieb und bleibe noch ein bisschen bei mir. Das ist einfach nur eine Bitte."
    
    Ihr Gesicht wurde freundlich, sie lächelte. Was sollte er tun? Er hatte zwar auch noch etwas anderes zu machen, doch sie hatte ein verdammt hübsches Gesicht. Er konnte ihr nicht widerstehen.
    
    „Aber nicht zu lange, habe auch noch andere Verpflichtungen."
    
    „Ja, aber erst komme mit ins Haus."
    
    Also ging er nach ihr die kleinen Stufen empor. Sie schloss die Tür auf und beide gingen hinein. Er schaute sich um. Hier war alles in Braun gehalten, es kam ihm etwas zu dunkel vor, aber die Geschmäcker sind halt unterschiedlich. Jedoch, es war gut eingerichtet. Blumen, ein paar alte Bilder, eine Kommode und ein wenig Kleinkram. Und durch die Fenster schien das helle Sonnenlicht.
    
    Und im unteren Bereich ging sie weiter bis ...
    ... zu ihrem Zimmer. Ein recht großer Raum. Hier hatte sie alles, was sie brauchte, ein Bett, ein Schreibtisch, ein Kleiderschrank und ein großes Fenster ließ viel Tageslicht und Wärme hinein. An einer Seite war eine Tür, durch die man ins Badezimmer gehen konnte. Das Zimmer war sehr hübsch eingerichtet, so jedenfalls empfand er es.
    
    Er musste nachdenken, warum sollte er hierbleiben? Sie könnte doch allein hier sein? Oder hatte sie doch Hintergedanken? Er sah sie noch einmal an, diesmal aber genauer. Ja, ihr Gesicht war hübsch, sehr hübsch. Besonders, wenn sie lachte. Sie hatte langes dunkles Haar, das ihr weit über die Schultern fiel. Und blaue Augen, er mochte blaue Augen. Zwischen Augen und Mund war ein hübsches Näschen zu beobachten. Und ihr Mund! Sie hatte herrliche Lippen, die sicher herrlich küssen konnten.
    
    „Hallo Tom, dies ist also mein Zuhause", weckte sie ihn aus seinen Träumen und lächelte ihn an, „ich hoffe, dass es auch ein wenig dein Geschmack ist".
    
    Tom lächelte zurück: „Ja, es gefällt mir gut. Solch ein Zimmer hätte ich auch haben mögen. Doch ich musste ein Zimmer, das noch nicht einmal so groß war, wie dieses, mit meinem Bruder teilen. Was soll ich denn noch für dich machen? Oder wofür brauchst du mich noch?"
    
    Julia merkte, dass sie gefordert war. Ließ sie ihn nichts mehr machen, dann würde er gehen und das wollte sie nicht. Sie musste sich etwas ausdenken. Lange hatte sie keine Zeit dafür, doch manchmal war sie sehr pfiffig.
    
    Plötzlich fing sie an zu ...
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