1. Eine heiße Begegnung


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... missbraucht, wenn er mit ihr nach dem ersten Treffen schlief? Nun gut, sie war eine volljährige Frau, hatte herrliche Brüste, trotzdem aber, durfte er es?
    
    „Du, Julia", meinte er und er fing fast an zu stottern, weil er so etwas Wichtiges sagen wollte, „wir kennen uns doch überhaupt noch nicht. Haben uns gerade erst kennen gelernt. Da können wir doch nicht gleich ins Bett gehen."
    
    Sie fing an zu lächeln: „Du hast recht, aber das tun wir doch gar nicht. Was passiert denn zwischen uns? Du hast mich nach Hause gebracht, du hast mich geküsst und siehst meine Brüste, die dir sicherlich gefallen."
    
    Tom wurde wieder unsicher.
    
    „Komm lieber Tom, ich bin ein wenig kaputt und möchte liegen bleiben und ich möchte auch, dass du dich um mich kümmerst, dass du mich etwas verwöhnst. Ist denn das gesetzwidrig? Sei einfach ein wenig lieb zu mir", bat sie ihn mit verführerischer Stimme, „du weißt ja sicher, wie man das macht."
    
    „Ja sicher."
    
    „Komm, mein Lieber, dann küsse mich doch einfach noch mal. Ich finde, du küsst sehr gut. Jedenfalls meine Brüste, aber küsse mich doch, nur einmal, auf den Mund, bitte!"
    
    Er bückte sich und kam mit seinem Mund zu dem ihren. Ihre Lippen trafen sich. Er küsste sie erst zaghaft, aber sie küsste gleich wie wild seinen Mund, so als würde ihr Leben davon abhängen. Sie umfasste seinen Kopf, damit er nicht wieder von ihr ging. Und wieder küsste sie ihn, dann küsste sie seine Wangen, seine Stirn, es war einfach himmlisch für sie. Und so, als wollte ...
    ... sie es gar nicht, ihre Hände begannen, sein Hemd aufzuknöpfen. Einen Knopf nach dem anderen. Tom wurde es auf einmal heiß.
    
    „Du bist wirklich ein Süßer", lachte sie.
    
    „Julia, ich muss jetzt wirklich gehen, es tut mir leid", sagte er da plötzlich, aber es klang nicht sehr überzeugt.
    
    „Nun ja, aber einen Gefallen kannst du mir noch machen. Drehe dich bitte um und bleibe einen Moment dann so stehen."
    
    Er zögerte und fragte sich, ob er es machen sollte, so als Abschluss. Er stand wieder auf und tat es. Viel war nicht zu hören, aber Julia tat etwas.
    
    „Du darfst dich wieder umdrehen", sagte sie mit bittender Stimme.
    
    Er sah ihre schönen Beine, nein, er sah ihren nackten Körper. Ja, sie lag nackt auf dem Bett, die Beine etwas gespreizt. Oh, sie hatte sich rasiert, jedenfalls sah es sehr schön aus. Zwischen ihren Beinen sah er den Hügel, die Wulst und merkte, wie er sich erregte.
    
    „Mein Süßer, komm zu mir und schlafe mit mir", bat sie.
    
    „Aber das geht nicht, das kann ich nicht", stotterte er.
    
    Sie schrie ihn fast an: „Mach es!"
    
    Und bald sagte sie: „Ziehe dich auch aus. Ich möchte mit dir schlafen, ist das für dich etwas Widerwärtiges? Oder hast du noch nie mit einer Frau im Bett gelegen?"
    
    „Doch, doch", sagte er nur.
    
    Nun konnte er sich nicht anders verhalten, er zog sich aus. Manchmal schneller, manchmal sehr langsam. Schließlich aber stand er auch nackt vor ihr, sein Steifer zeigte nach oben. Sie lächelte, sie war mit seinem Aussehen zufrieden.
    
    „Mein ...
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