1. Eine heiße Begegnung


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... dass er gut rein ging."
    
    „Ja schon, aber du hättest doch was sagen können. So was macht man doch nicht im Alleingang. Das bespricht man gemeinsam!"
    
    „Irgendwie hast du ja recht", sagte er mit leiser Stimme, zog seinen Schwanz etwas heraus und stieß ihn dann wieder so tief wie möglich hinein, „aber ich werde mit Mühe geben und es dir so schön wie möglich machen."
    
    Sie antwortete noch, dass sie es nicht wisse, ob dies alles gut sein. Aber langsam begann sie, ihm ihren Po hin zu drücken. Er fasste es als Zustimmung und Aufforderung auf, weiter zu machen.
    
    Statt auf ihre Argumentation zu antworten, bat er sie, ihren Oberkörper etwas anzuheben, was sie auch tat. Dann schob er seinen linken Arm unter ihren Körper. Auch der recht ging nach vorn. So konnte er mit beiden Händen ihre Titten erfassen, die er erst mal etwas knetete, dann zwirbelte er ihre Nippel und umkreiste ihre Brustwarzen mit seinen Fingerspitzen. Bald standen die Nippel, er fand, sie waren recht groß.
    
    Und immer wieder stieß er seinen Steifen in ihren Darm. Er machte es langsam, denn er wusste, in dieser Stellung ging es schneller, dass er zu Orgasmus kam. Er musste also haushalten. So machte er Stoß für Stoß und versuchte immer, tief in sie einzudringen.
    
    „Na, gefällt's dir? Hast du Schmerzen? Tut's dir weh?"; fragte er.
    
    „Nein, wenn du es so weiter machst, dann ist es in Ordnung. Aber ich möchte meine Muschi streicheln, dann würde ich es noch besser fühlen. Kriegen wir das hin?"
    
    „Das werden wir ...
    ... schon", lachte er.
    
    Er zog ihr rechtes Bein etwas höher, sodass zwischen ihren Beinen etwas mehr Platz war. Julia griff mit ihrer Hand dorthin und streichelte erst ihren Schamberg, dann ging sie weiter nach unten. Und es schien ihr sehr zu gefallen.
    
    „Oh ja, das ist jetzt besser. Du kannst mich weiter so ficken. Und nebenbei kannst du meine Brüste verwöhnen. Ja, die mögen das sehr."
    
    'Du bist ne alte Kuh!', dachte er. 'Erst willst du mich haben, dann schläfst du, aber jetzt will ich dich mal haben. Du hast so etwas sicher schon mit anderen Männern gemacht.'
    
    Und damit stieß er seinen steifen Stab bis zum Anschlag in sie hinein, was sie mit einem schrillen Aufschrei begünstigte.
    
    Tom gefiel das, aber er musste haushalten. Er wollte nicht zu schnell kommen. So hielt er seinen Balken in ihr und griff erneut an ihre Brüste. Sie hatte so wunderbare große Titten. Sie waren noch so fest und doch hatte er Freude an diesen weichen Massen. Immer wieder drückte er sie. Er knetete sie, als wäre es ein Kuchenteig. Oh, sie hatte fantastische Dinger, und dann ergriff er ihre Brustwarzen. Mit seinen Fingerspitzen umkreiste er sie oder er zwirbelte die Nippel. Und Julia drückte sich an ihn und freute sich an den Dingen, die er machte.
    
    So ging es eine ganze Weile, bis sie ihn aufforderte: „Nun fick mich weiter, stoß ihn in meinen Arsch, ich habe das gern. Ja, es gefällt mir, ich will das, mein Süßer. Du machst es einfach himmlisch."
    
    „Hm ja, dein Arsch ist phantastisch. Er ist wie ...
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