Zwischen Lust und Liebe
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... sich lohnt, mich aufzusparen", antworte ich. "Wer sagt übrigens, dass du nicht der Richtige bist?"
Bob antwortet nicht. Leider kann ich aufgrund der Augenbinde sein Gesicht nicht sehen. Mich hätte sehr interessiert, wie er auf meine Worte reagiert. Plötzlich fühle ich seine Finger wieder dort, wo sie zuvor schon waren.
"Du bist der Richtige!", sage ich entschlossen.
"Sicher?"
"Sicher!"
In seiner Stimme höre ich Überraschung. Doch es ist auch noch etwas anderes dabei, das ich nicht zu deuten weiß. Mit verbundenen Augen ist es schwer, die Empfindungen eines Menschen zu deuten. Mir fehlt die Information, die mir seine Gesichtszüge liefern könnten.
Bob auf jeden Fall setzt seine Dehnung an meinem Anus fort. Er lässt sich sehr viel Zeit und gibt sich Mühe. Als er sich nach einiger Zeit zwischen meine Beine legt, warte ich nur noch darauf, dass er meinen Arsch aufbohrt. Zu meiner Überraschung schiebt er sich stattdessen in meine Scheide, die am Auslaufen ist. Ich bin unglaublich erregt.
"Doch nicht?", frage ich mit leichter Enttäuschung in der Stimme.
"Ich hole nur Schmierung", antwortet er.
Im ersten Moment verstehe ich nicht, was er damit meint. Als er aber bereits nach wenigen Stößen meine Muschi wieder verlässt und seine Eichel diesmal an meinem Anus ansetzt, wird mir schlagartig klar, was er damit beabsichtigt hat.
Rücksichtsvoll, wie ich ihn kenne, hält er kurz inne. Ich kann ihn deutlich spüren, wie sein Penis mit leichtem Druck gegen meinen ...
... hinteren Eingang gedrückt wird. Es ist ein unglaubliches Gefühl zwischen Bangen und Hoffen. Lange dauert das Warten aber nicht. Bob erhöht nach wenigen Sekunden den Druck und als mein Ringmuskel nachgibt, schiebt sich sein Stab ein kleines Stück in meinen Darm. Ich quieke vor Überraschung. Bob hält sofort inne.
"Alles gut, keine Sorge", beruhige ich ihn.
Daraufhin erhöht er erneut den Druck und schiebt sich ein Stückchen weiter hinein. Ich vermute, etwa die Hälfte seines Schwanzes steckt bereits in mir. Hinten ist es deutlich schwieriger einzudringen, als in der Scheide. Das wird mir in diesem Augenblick klar. Bob scheint auf den Geschmack gekommen zu sein. Er zieht sich fast ganz aus mir zurück und schiebt sich anschließend erneut, diesmal mit noch mehr Kraft, in mich. Diesmal zuckt ein kurzer Schmerz durch meinen Hintern und mir entkommt auch ein kurzes "Aua".
Erneut verharrt er augenblicklich. Diesmal zieht er die Binde von meinen Augen und sucht meinen Blick. Er macht sich Sorgen.
"Ich muss dich sehen", erklärt er.
"Es ist sehr intensiv, nichts zu sehen und sich nur von den Empfindungen leiten zu lassen", gestehe ich.
"Doch beim ersten Arschfick will ich sehen, wie es dir geht."
"Mir geht es gut", versichere ich.
Ein Lächeln huscht über sein Gesicht, dann wird es wieder starr. Er muss sich konzentrieren, weil er sich noch weiter in mich schieben, mir dabei aber nicht wehtun will. Vorsichtig zieht er sich zurück und presst sich erneut in meinen Darm. ...